Zusammenfassung
Der im Kap. 1 abgeleitete Zusammenhang zwischen Energie E und Ausbreitungsvektor k→ eines Ladungsträgers
genügt noch nicht, um den Stromtransport unter dem Einfluß eines Feldes zu beschreiben. Werden nämlich durch von außen angelegte elektrische oder magnetische Felder die Ladungsträger in einer speziellen Richtung beschleunigt, so verlieren sie diesen Impuls wieder ganz oder teilweise durch die Wechselwirkung mit den Störungen des Gitters. Man spricht dabei von Gitterstreuung, wenn diese durch die thermischen Gitterschwingungen hervorgerufen werden, und von Störstellenstreuung, wenn sie durch Fremdatome oder andere Gitterfehler bedingt sind.
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© 1991 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Heywang, W., Pötzl, H.W. (1991). Stromtransport. In: Bänderstruktur und Stromtransport. Halbleiter-Elektronik, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84337-2_6
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