Zusammenfassung
–Automatisierung durch Mikroelektronik“ kennzeichnet als Schlagwort heute den Schwerpunkt der Bemühungen, durch entsprechende Produktionsstrukturen rationeller zu produzieren. Im Bereich der Stückgüterproduktion lassen sich dabei grob zwei Zielrichtungen unterscheiden:
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Flexible Automatisierung
Hierunter fallen Anstrengungen im Zusammenhang mit dem Einsatz numerisch gesteuerter Werkzeugmaschinen und der Automatisierung der Werkstück- und Werkzeughandhabung sowie der Meß- und Prüfsysteme zur Überwachung der Werkzeug- und Werkstückbeschaffenheit bei gleichzeitiger Erhaltung der Anpassungsfähigkeit an wechselnde Fertigungsaufgaben und -Situationen (vgl. CZIUDAJ, PFENNIG 1985).
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Integrierter Rechnereinsatz
Der heutige Entwicklungsstand der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) erlaubt eine weitreichende Automatisierung technischer Tätigkeiten. Hierbei stehen Rechneranwendungen in den indirekten Produktionsbereichen (z.B. Konstruktion, Arbeitsvorbereitung) im Vordergrund (Engineeringsysteme1)). Die Verknüpfung (Integration) der einzelnen Engineeringsysteme repräsentiert den derzeitigen Entwicklungsschwerpunkt bei Anbietern und Anwendern.
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Pfennig, V. (1988). Einleitung und Zielsetzung. In: Bestimmung des Automatisierungsgrades der rechnergestützten NC-Programmierung. fir+iaw Forschung für die Praxis, vol 20. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83593-3_1
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