Zusammenfassung
Ein Sonderfall des semantischen Grundproblems, der Frage nach der Beziehung von Zeichen und Bezeichnetem, ist die psychiatrische Nosologie. Wenn man an den (heute noch) stufenlosen Übergang von gesund zu krank und vom einen klinischen Bild zum anderen denkt, ist es dann möglich, die psychischen Störungen zu gruppieren und einzelne Klassen voneinander abzugrenzen? Oder muß man, um die Wirklichkeit nicht zu verfälschen, ein Kontinuum vermuten?
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Feer, H. (1987). Nosologie. In: Die Sprache der Psychiatrie. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 48. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83168-3_5
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