Zusammenfassung
Technische dynamische Systeme sind gewöhnlich dìssipativ und zählen daher zu den nichtkonservativen Systemen. Eine wichtige Eigenschaft dissipativer Systeme ist, daß sich ein Volumenelement des Phasenraumes unter der Wirkung des Flusses zusammenzieht und schließlich der Volumeninhalt null wird. Nach diesem Übergang wird sich der Systemzustand meistens auf einem Attraktor befinden, dessen Dimension kleiner ist als die des ursprünglichen Phasenraumes. Das Langzeitverhalten nichtkonservativer Systeme ist daher i.a. leichter vorherzusagen als das konservativer Systeme.
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Kreuzer, E. (1987). Nichtkonservative Systeme. In: Numerische Untersuchung nichtlinearer dynamischer Systeme. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82968-0_4
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