Zusammenfassung
Ein System, sei es technisch, physikalisch, biologisch, etc., das sich mit der Zeit verändert, wird als dynamisch bezeichnet. Die Untersuchung solcher Systeme gehört mit zu den wichtigsten Aufgaben, die in den Naturwissenschaften und der Technik zu lösen sind. Die Aufgabe des Ingenieurs besteht normalerweise darin, ein dynamisches System zu entwickeln, das keine ungewollten Bewegungen ausführt. Dabei wird er stets versuchen, den Einfluß unregelmäßigen Verhaltens zu kontrollieren und zu minimieren. Dazu werden Regelsysteme mit Erfolg eingesetzt, die oftmals auch nichtlineare Elemente enthalten. Zur Untersuchung der Dynamik ist natürlich eine gute Kenntnis der wesentlichen Systemparameter und deren Zusammenwirken erforderlich. Um das Zusammenwirken aller betrachteten Größen beurteilen zu können, benutzt man mathematische Modelle, die im Rahmen dieser Arbeit ausschließlich durch gewöhnliche Differentialgleichungen oder Differenzengleichungen repräsentiert werden.
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Kreuzer, E. (1987). Einleitung. In: Numerische Untersuchung nichtlinearer dynamischer Systeme. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82968-0_1
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