Zusammenfassung
Die Verfahren zur Manipulation von CT-Bildern werden in diesem Kapitel in zwei Gruppen unterteilt. Beiden Gruppen ist gemein, daß das Resultat der Anwendung dieser Verfahren wiederum ein Bild ist. Der Unterschied liegt in der Zahl der Bilder oder CT-Schichten, die als Eingabe der Bildverarbeitung dienen, und im Ziel der Anwendung. Die Verfahren der ersten Gruppe befassen sich mit Einzelbildern und zielen auf die Verbesserung der visuellen Erscheinung ab. Dagegen werden mit Hilfe der Verfahren der zweiten Gruppe zwei oder mehrere Schnittbilder (eines Patienten) kombiniert, um eine neue Form der Darstellung zu erzeugen.
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Henrich, G. (1983). Verfahren der Bildmanipulation. In: Anderson, J., et al. Bildverarbeitung von Computer-Tomogrammen zur Unterstützung der neuroradiologischen Diagnostik. Medizinische Informatik und Statistik, vol 41. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82020-5_4
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