Zusammenfassung
Die Fähigkeit zur richtigen Beurteilung der Darstellung von Krankheiten und Medikamenten in der Presse hängt wesentlich von den Informationen ab, die dafür herangezogen werden. Mit ihr steht und fällt auch die Möglichkeit zu einer sachlich angemessenen Öffentlichkeitsarbeit. Die Grundlage bilden häufig Presseausschnittdienste, die nach vorgegebenen Kriterien in einer Vielzahl von Publikationen Artikel auswerten. In anderen Fällen stellen Öffentlichkeitsabteilungen oder einzelne Mitarbeiter derartige Ausschnittsammlungen zusammen, wobei sie in der Regel wesentlich weniger Publikationen ausschöpfen. Hierzu müssen zwei Fragen gestellt werden. Erstens: Werden die wesentlichen Publikationen erfaßt? Und zweitens: Werden sie hinreichend analysiert? Die Beantwortung beider Fragen hängt davon ab, welche Informationen benötigt werden — welche Publikationen im einzelnen Fall relevant sind und wie umfassend sie sein müssen.
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Benkert, O., Kepplinger, H.M., Sobota, K. (1995). Anhang. In: Psychopharmaka im Widerstreit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79457-5_7
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