Zusammenfassung
Daß homöopathische Hochpotenzen eine durch die Verabreichung verursachte therapeutische Wirkung haben, können wir uns nur unter zwei Voraussetzungen vorstellen. Erstens muß die Wirkung die Folge einer definierten Wechselwirkung zwischen Medikament und Organismus sein, und zweitens muß das Medikament fähig sein, im Organismus ein wie immer geartetes definiertes Signal zu hinterlegen, welches der Organismus aus dem Hintergrundrauschen der ihn ständig beeinflussenden äußeren Einflüsse, inklusive derjenigen des Lösungsmittels, selektieren kann. Zum Hinterlegen des Signals bedarf es dabei der Überwindung einer organismuseigenen Energieschwelle.
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Weingärtner, O. (1992). Biologische Resonanzwirkungen. In: Homöopathische Potenzen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77601-4_4
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