Zusammenfassung
Das Anliegen eines Textes über Programmieren muß zuallererst die Weiterentwicklung des persönlichen Programmierstils sein. Das war das Thema des vorhergehenden Abschnitts. Programmiertechniken und Mechanismen der Selbstkontrolle wie
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das Programmieren nach Regeln
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die Fehleranalyse
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das Testen nach Regeln
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die Fehlerbuchführung
stellen die Basis dar, von der aus hohe Software-Qualität erreicht werden kann. Diese Programmiertechniken konstituieren einen Rückkopplungsprozeß des Lernens aus den Fehlern, dessen Dreh- und Angelpunkt die Regelkataloge bilden. Für die Fortschreibung der Regelkataloge im Zuge des Rückkopplungsprozesses spielt die Fehleranalyse eine wichtige Rolle.
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Grams, T. (1990). Qualitätsprüfung und Fehlertoleranztechniken. In: Denkfallen und Programmierfehler. Springer Compass. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75324-4_6
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