Zusammenfassung
Die Lebens- und Funktionsfähigkeit einer Extremität oder eines Organs sind von einer ausreichenden Blutversorgung abhängig. Wird sie unterbrochen, können nur ein Kollateralkreislauf oder eine rasche Wiederherstellung der Strombahn den Gewebetod verhindern. Die Folgen von Arterienverletzungen sind aus der Kriegschirurgie sattsam bekannt. Eigene Erfahrungen wurden an einer Anzahl traumatischer und iatrogener Gefäßläsionen gesammelt. Der chirurgischen Versorgung kommt hierbei ein meist gesundes Gefäßsystem entgegen, die Ergebnisse sind daher günstig (Tabellen 1,2).
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Carstensen, G. (1987). Risiken der Frakturstabilisierung bei arterieller und venöser Insuffizienz. In: Schmit-Neuerburg, K.P., Stürmer, K.M. (eds) Die Tibiaschaftfraktur beim Erwachsenen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71559-4_17
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