Zusammenfassung
Mit der Einführung der Sonographie der Säuglingshüfte ist es gelungen, die ossifizierten und nichtossifizierten Gelenkanteile vom 1. Lebenstag an durch ein bildgebendes Verfahren ohne Strahlenbelastung und Invasivität der Methode darzustellen und zu beurteilen. Vor ca. 2 Jahren haben wir in unserer Klinik damit begonnen, die Sonographie in die Diagnostik und Therapiekontrolle der Hüftdysplasie zu integrieren. In diesem Zusammenhang sollen die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Sonographie in der Verlaufskontrolle der Behandlung und der Früherfassung von Hüftreifungsstörungen dargestellt werden.
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Venbrocks, R., Rüther, W. (1987). Möglichkeiten und Grenzen der Sonographie in der Diagnostik und Verlaufskontrolle der Hüftdysplasie. In: Stuhler, T., Feige, A. (eds) Ultraschalldiagnostik des Bewegungsapparats. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71330-9_38
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