Zusammenfassung
Die Notwendigkeit einer Immobilisierung von Säuglingen und Kleinkindern für CT-Untersuchungen verlangt nach einer Anästhesieform mit adäquater Spontanatmung, da wegen der Strahlenbelastung eine kurzfristige und intermittierende Abwesenheit des Anästhesiologen im Untersuchungsraum erforderlich ist. Das Anästhesieverfahren muß dem Grundleiden der zu untersuchenden Kinder angepaßt sein und soll zusätzlich einen raschen Ablauf des Untersuchungsverfahrens gewährleisten. Da die Zuweisung der Untersuchten meist aus räumlich mehr oder weniger weit entfernten Abteilungen erfolgt, müssen zusätzlich die Kriterien einer ambulanten Anästhesie berücksichtigt werden. Vorgestellt wird im folgenden ein Anästhesieverfahren, welches diesen Prämissen Genüge leistet.
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Rehak PH, Wageneder FM (1979) Acta Medicotechnica 27. Jg, 9:292–293
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Hudabiunigg, K. (1986). Anästhesie bei Kleinkindern und Säuglingen während CT-Untersuchungen. In: List, W.F., Mayrhofer, O., Schalk, H.V. (eds) Spezielle Anaesthesieprobleme. Anaesthesiologie und Intensivmedizin/Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 191. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71281-4_27
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