Zusammenfassung
Die okuläre Toxocariose tritt üblicherweise im Kindesalter auf. Sie stellt ein besonders schwerwiegendes Problem dar, da das Sehvermögen bleibend geschädigt werden und damit der Patient sein Leben lang behindert bleiben kann. Nicht nur wegen der Gefährdung des Visus ist es wichtig, die Diagnose zu stellen, sondern auch weil die Erkrankung bei jungen Kindern mit einem Retinoblastom verwechselt werden kann. Die okuläre Toxocariose ist erstmals 1950 beschrieben worden, gegenwärtig werden drei Formen unterschieden:
-
1.
Endophthalmitis,
-
2.
ein retinochorioidales Granulom im Bereich der Makula und
-
3.
periphere retinochorioidale Granulome.
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Smith, R.E., Nozik, R.A., Grabner, G. (1986). Okuläre Toxocariose. In: Uveitis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70809-1_27
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