Zusammenfassung
Im Wachzustand sind wir jederzeit über die Stellung unserer Glieder zueinander orientiert. Ferner nehmen wir passive Bewegungen unserer Gelenke durch von außen einwirkende Kräfte ebenso wahr wie aktive Bewegungen der Gelenke mit Hilfe unserer Muskeln. Schließlich sind wir in der Lage, den Widerstand, gegen den wir eine Bewegung durchführen, ziemlich genau anzugeben. Wir fassen diese Fähigkeiten als Tiefensensibilität zusammen, da die dafür verantwortlichen Receptoren weniger in der Haut als in den Muskeln, Sehnen und Gelenken liegen.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schmidt, R.F. (1973). Tiefensensibilität. In: Schmidt, R.F. (eds) Sinnesphysiologie programmiert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65636-1_7
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