Zusammenfassung
Mit großem Interesse wird seit der ersten Präsentation der Hexapod-Maschinen in Chicago die Diskussion im Werkzeugmaschinenbau über diese neuen Maschinenkonzepte und -strukturen geführt. Diese Maschinen basieren auf Tripod- bzw. Hexapod-Konzepten. Entwickelt wurden der Tricept HP1 der Firmenkooperation Neos Robotics und Cornau, der Octahedral-Hexapod der Firma Ingersoll, der Variax von Giddings & Lewis, der G 1000 von Geodetic sowie die KIM von JSC Lapik [1]. Ein hervortretendes konstruktives Merkmal bei den genannten Beispielen sind vor allem die geringen bewegten Massen bei gleichzeitig hoher Steifigkeit durch parallele Achsantriebe. Die Maschinen bestehen aus einfachen sowie zahlreichen gleichartigen Bauteilen.
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Literatur
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Pritschow, G.; Wurst, K.-H.: Zur Gestaltungs- und Konstruktionssystematik von Maschinen mit Stabkinematiken. wt-Produktion und Management 87 (1997) 1/2, S. 46–51
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Maier, V. (1997). Erfahrungen und maschinentechnische Untersuchungen von Maschinenstrukturen mit Gelenkstab-Kinematik. In: FTK’97. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60909-1_41
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