Zusammenfassung
Mischen - dieser Begriff wird in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. Eine allgemeine Definition findet man z.B. in der Brockhaus-Enzyklopädie [15]. Dort steht unter dem Stichwort Mischen:
-
Stoffverteilungsprozeβ, bei dem zwei oder mehrere Stoffe in ein Gemisch mit möglichst vollkommener Gleichverteilung überführt wird.
Im Bereich des täglichen Leben gibt es viele Beispiele für Mischvorgänge. Bei der Herstellung von Kuchenteig werden die einzelnen Zutaten nicht nur in ihrer Menge dosiert, sondern durch geeignete Maßnahmen und Geräte intensiv vermischt. Nur so ist gewährleistet, daß das Endprodukt von dem Verbraucher angenommen wird. Auch das Unterrühren von Eischnee zur Zubereitung eines Desserts gehört zu den notwendigen Mischvorgängen im Bereich der Lebensmittelherstellung. Denkt man an das Mischen von Farben, ob es sich um die Wasserfarben von Kindern zur Gestaltung von Plakaten oder um das Tönen von Dispersionsfarbe zum Streichen der Wände handelt, in der Regel ist man an einer größtmöglichen Gleichverteilung interessiert.
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Wünsch, O. (2001). Einleitung. In: Strömungsmechanik des laminaren Mischens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59486-1_1
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