Zusammenfassung
Das Interesse an Dreiecken ist so alt wie die Geometrie selbst. Dreiecke wurden bereits von den Griechen der Antike betrachtet und in der Tat liegen die Wurzeln der Trigonometrie in ihren Studien begründet. Dreiecke sind auch ein unentbehrliches Hilfsmittel für die Computergraphik und computergestützte Berechnungsverfahren wie die Finite-Elemente-Methode (FEM) geworden. In der Graphik zerlegt man Objekte für Darstellungszwecke, während in der FEM zweidimensionale Formen in Dreiecke zerlegt werden, um komplizierte Berechnungsverfahren zu vereinfachen. Abbildung 8.1 zeigt einen Verfeinerungsprozess auf der Grundlage mechanischer Belastungsberechnungen.
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Farin, G., Hansford, D. (2003). Teile des Ganzen: Dreiecke. In: Lineare Algebra: Ein geometrischer Zugang. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55841-2_8
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