Zusammenfassung
Im Jahr 1992 wutete der Hurricane Andrew im Nordwesten der Bahamas, in Sudflorida und im Süden von Louisiana mit einer derartigen Gewalt, dass er Schaden in einer Höhe von $25 Milliarden verursachte und bis heute als kostenträchtigster Hurricane gilt.1 In der Fotografie des Hurricanes (Abb. 2.1) erkennt man spiralförmig verwirbelte Luftmassen, die sich mit großer Geschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn bewegen. Was aus dem Bild nicht ersichtlich wird, ist die Tatsache, dass die Bewegung um so schneller erfolgt, je mehr sich die Luft dem Zentrum des Hurricanes nähert. Derartige Luftbewegungen lassen sich am besten durch Verwendung von Punkten und Vektoren beschreiben: An jedem Ort (Punkt) bewegt sich die Luft mit einer bestimmten Geschwindigkeit in eine bestimmte Richtung (Geschwindigkeitsvektor).
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Farin, G., Hansford, D. (2003). Hier und Dort: Punkte und Vektoren in 2D. In: Lineare Algebra: Ein geometrischer Zugang. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55841-2_2
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