Skip to main content

Epidemiologische, bakteriologische und ethnographische Beobachtungen

  • Chapter
Beiträge zur Kriegsheilkunde
  • 23 Accesses

Zusammenfassung

Am 23. Juli 1913 erhielt ich durch dringendes Telegramm des Zentalkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz die Aufforderung, als Bakteriologe auf den serbischen Kriegsschauplatz zu gehen. Am Abend des 26. VII. traf ich in Belgrad ein.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Als „Altserbien“ wird aus geschichtlichen Gründen das neueroberte Land bezeichnet.

    Google Scholar 

  2. „Geschichte der Bulgaren, Schlußstein“.

    Google Scholar 

  3. So lauteten übereinstimmend die Mitteilungen der Ärzte und Offiziere verschiedener Truppen.

    Google Scholar 

  4. Die Bulgaren dürften ihnen kaum nachstehen. — Eine die Aktionsfähigkeit lähmende Erschöpfung ganzer Divisionen, wie sie behauptet wird, bestand indessen bei den Serben jedenfalls nicht. Ich habe viele dieser Truppen bei Kumanowo gesehen und war eigentlich erstaunt, wie gut das Gros immer noch aussah.

    Google Scholar 

  5. Diese Absicht hat später auch die Billigung des Herrn Professors Kolle gefunden.

    Google Scholar 

  6. Zuweilen schob man einfach alles von der Truppe in die Lazarette ab; es ist aber zu berücksichtigen, daß die Ärzte bei der Truppe zu große Einheiten zu versorgen hatten, und daß kleine Truppenteile öfters ohne Arzt waren.

    Google Scholar 

  7. Du rch die Firma Bram -Leipzig und Siebert -Wien.

    Google Scholar 

  8. Näheres über meine Auffassung der „Cholera-Endotoxin“-Bildung und ihre Beziehung zur Klinik, Therapie und Prophylaxe wird an anderer Stelle berichtet werden.

    Google Scholar 

  9. Ein Belgrader Witzblatt stellt z. B. in einer ganz humorvollen Zeichnung die Verleihung einer Kriegsdekoration an den Nationalschuh „Opanken“ dar.

    Google Scholar 

  10. S. und A. Kutschbach, Serben im Balkankrieg 1912/13.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1914 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

von Drigalski, D. (1914). Epidemiologische, bakteriologische und ethnographische Beobachtungen. In: Beiträge zur Kriegsheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51982-6_24

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51982-6_24

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-51920-8

  • Online ISBN: 978-3-642-51982-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics