Zusammenfassung
Die Architektur patientenbezogener Anwendungssysteme im Krankenhaus ist zur Zeit durch eine auf Zentralrechner und Abteilungsrechner ausgerichtete Systemarchitektur geprägt [2]. Die Integration der immer zahlreicheren Arbeitsplatzrechner stellt ein erhebliches technisches und konzeptuelles Problem dar. Die Ergonomie der Anwendungssysteme hat entscheidenden Einfluß darauf, wie der Benutzer ein System nutzen kann und ob er die Ergebnisse als Nutzen empfinden kann. Im Vergleich zu konventionellen Benutzerschnittstellen bieten die grafisch-interaktiven Benutzerschnittstellen moderner Arbeitsplatzsysteme erhebliche Vorteile. Diese Vorteile für die Entwicklung benutzergerechter, klinischer Anwendungssysteme zu nutzen, stellt eine große Herausforderung dar.
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Literatur
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© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wiederspohn, J., Antweiler, C., Leiner, F. (1990). Zwei Fallstudien Über die Objektorientierte Realisierung Patientenbezogener Arbeitsplatzsysteme im Krankenhaus. In: Giani, G., Repges, R. (eds) Biometrie und Informatik — neue Wege zur Erkenntnisgewinnung in der Medizin. Medizinische Informatik und Statistik, vol 71. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48167-3_46
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