Zusammenfassung
„Ein Jahr, bevor ich zur Schule kam, wurde ich, mit knapp sechs Jahren, das jüngste Mitglied des Turnvereins ‚zu Neu- und Antonstadt‘. Ich hatte meiner Mutter keine Ruhe gelassen. Sie war strikt dagegen gewesen. Ich sei noch zu klein. Ich hatte sie gequält, bestürmt, belästigt und umgaukelt. ‚Du musst warten, bis du sieben Jahre alt bist‘, hatte sie immer wieder geantwortet. Und eines Tages standen wir, in der kleineren der zwei Turnhallen, vor Herrn Zacharias. Die Knabenriege machte grade Freiübungen. Er fragte: ‚Wie alt ist denn der Junge?‘ – ‚Sechs‘, gab sie zur Antwort. Er sagte: ‚Du musst warten, bis du sieben Jahre alt bist.‘ Da nahm ich die Hände, ordnungsgemäß zu Fäusten geballt, vor die Brust, sprang in die Grätsche und turnte ihm ein gymnastisches Solo vor! Er lachte. Die Knabenriege lachte. Die Halle hallte vor fröhlichem Gelächter. Und Herr Zacharias sagte zu meiner verdatterten Mama: ‚Also gut, kaufen Sie ihm ein Paar Turnschuhe! Am Mittwoch um drei ist die erste Stunde!‘ Ich war selig. Wir gingen ins nächste Schuhgeschäft. Abends wollte ich mit den Turnschuhen ins Bett.
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Neuber, N., Golenia, M., Krüger, M., Pfitzner, M. (2013). Erziehung und Bildung – Sportpädagogik. In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Sport. Bachelor. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37546-0_11
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