Auszug
Oftmals kann man davon ausgehen, dass sich eine Menge miteinander korrelierter Beobachtungsvariablen (auch als Observablen oder Indikatoren bezeichnet) auf eine kleinere Menge latenter Variablen (Faktoren) zurückführen lässt. Bei der Faktorenanalyse handelt es sich um eine Sammlung von Verfahren, die es erlauben, eine Anzahl von Variablen auf eine kleinere Anzahl von Faktoren oder Komponenten zurückzuführen.1
Wir besprechen hier die R-Typ Analyse. Diese untersucht Korrelationen zwischen Variablen. Die weniger gebräuchliche Q-Typ Analyse dagegen untersucht Korrelationen zwischen Fällen und dient zur Gruppierung der Fälle, ähnlich der Clusteranalyse.
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(2007). Faktorenanalyse. In: Statistische Datenanalyse mit SPSS für Windows. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-72978-5_22
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