Zusammenfassung
Politik und Sprache in der Nachkriegszeit — ein Thema ohne Rand und Ufer. Um den Leser nicht zu langweilen, muß es gegliedert, gerafft, pointiert werden. Einer gewissen Willkür kann man dabei nicht entgehen. Ich wähle vier Momentaufnahmen aus: die Jahre des Wiederaufbaus (I), die Zeit nach 1968 (II), die Jahre des Übergangs, gekennzeichnet durch Jugend-Jargon, Sponti-Sprache, postmoderne Lockerungen (III), die Sprache des vereinigten Deutschland nach 1990 (IV). — Diese Skizze ist ein Gruß an Theo Stammen zum 65. Geburtstag — ein Dank für unzählige Anregungen in einem bald vierzig Jahre dauernden Gespräch über Sprache, Literatur und Politik.
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1999 Springer-Verlag GmbH Deutschland
About this chapter
Cite this chapter
Maier, H. (1999). Die Nachkriegszeit im Spiegel der Sprache. In: Ballestrem, K.G., Gerhardt, V., Ottmann, H., Thompson, M.P. (eds) Politisches Denken Jahrbuch 1999. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03764-0_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03764-0_1
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-01641-6
Online ISBN: 978-3-476-03764-0
eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)