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Römertum und »Rom-Idee«; die soziale und politische Ordnung Roms; altrömische Lebensart und römischer Humanismus

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Zusammenfassung

Wer an Rom denkt, denkt an das römische Reich und die römischen Kaiser; er denkt an die Geschichte der Republik und ihr Ende in den Bürgerkriegen des 1. Jh.s v. Chr. Mit Rom verbindet sich die Erinnerung an Sittenstrenge und große Exempel der Tüchtigkeit; aber mit ihm verbunden ist ebenso die Erinnerung an Dekadenz und Sittenverfall. Das römische Weltreich ist der große Mittler zwischen Griechentum und Christentum. Durch das Reich schafft Rom die Voraussetzung für die Verbreitung des Christentums in der damals bekannten Welt. Durch die Aufnahme der griechischen Kunst und Philosophie entsteht in Rom eine Kultur der Humanität (»humanitas«), die ein bleibendes Erbe des Römertums ist.

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Ottmann, H. (2002). Römertum und »Rom-Idee«; die soziale und politische Ordnung Roms; altrömische Lebensart und römischer Humanismus. In: Geschichte des politischen Denkens. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03759-6_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03759-6_1

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01631-7

  • Online ISBN: 978-3-476-03759-6

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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