Zusammenfassung
»Ich glaube nicht, daß Hitler kippt. Warum auch? Europa sieht, wie gelähmt, zu, wie der neue Krieg vorbereitet wird — die Kriegsindustrie hat zu tun, Herr Daladier ist taktvoll, das Foreign Office eiskalt, und so kommen die drei Jahre zustande, die jenner braucht, um loszulegen. Meine Überzeugung, daß er diesen Krieg gewinnt, wächst immer mehr. Dann sollten wir vielleicht sehen, was in Bali frei ist[…].« [1] Die Prognose Kurt Tucholskys findet sich in einem Brief an Walter Hasenclever vom 17. August 1933. Im November 1937 schrieb Thomas Mann seinem noch immer in Wien residierenden Verleger Gottfried Bermann Fischer: »Die Epoche ist dem Régime nun einmal günstig, mehr und mehr gibt sich die Welt der fascistischen Auskunft aus ihren Schwierigkeiten anheim, und es sieht aus, als ob es bald für unsereinen keinen Fleck mehr auf der Erde geben wird, seinen Fuß hinzusetzen, sodaß man sich unter ihr wird bergen müssen.« [2] Zwischen beiden Äußerungen liegen runde vier Jahre europäischer Politik. Die Ära hatte ihren Namen noch nicht gefunden, als Tucholsky sie diagnostizierte, sie hatte ihren Höhepunkt noch nicht erreicht, als Thomas Mann sie resümierte: Appeasement. Im Sommer 1933 durfte man es noch für pessimistisch halten, wie eng Tucholsky die Behandlung der Exilierten und Emigranten aus Deutschland an die von ihm vorausgesehene politische Entwicklung band. Für Thomas Manns Kommentar gilt das trotz der Übereinstimmung in der Sache nicht mehr. Er resümiert den Tatsachengehalt leidvoller Erfahrung von Zehntausenden. Entsprechend düsterer ist die Zukunftsperspektive: an die Stelle eines ironisch-imaginären Asyls auf Bali tritt völlige Ausweglosigkeit, und statt der »Zurückhaltung« der europäischen Großmächte gegenüber Hitlerdeutschland werden Faschisierungstendenzen in aller Welt als Ursache dieser Entwicklung resigniert beklagt.
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Quellen und Anmerkungen
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Thomas Mann: Briefe 1937–1947. Herausgegeben von Erika Mann. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1963, S. 33.
Guido Zernatto: Die Wahrheit über Österreich. Longmans, Green & Co. Alliance Book Corporation. New York — Toronto 1939, S. 277.
Hans-Albert Walter: Deutsche Exilliteratur 1933–1950. Band 1. Bedrohung und Verfolgung bis 1933. (Künftig zitiert als: Taschenbuchausgabe, Bd. 1.) Luchterhand Verlag, Darmstadt 1972, S. 89 ff.
Thomas Mann: Briefwechsel mit seinem Verleger Gottfried Bermann Fischer. (Künftig zitiert als: Thomas Mann — Gottfried Bermann Fischer: Briefwechsel.) Herausgegeben von Peter de Mendelssohn. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1973, S. 117.
Gottfried Bermann Fischer: Bedroht — bewahrt. Weg eines Verlegers. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1967, S. 122.
Franz Theodor Csokor: Zeuge einer Zeit. Briefe aus dem Exil 1933–1950. Albert Langen Georg Müller Verlag, München 1964, S. 142.
Carl Zuckmayer: Als wär’s ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1966, S. 66.
Ernst Lothar: Das Wunder des Überlebens. Erinnerungen und Ergebnisse. Paul Zsolnay Verlag, Wien 1961, S. 82f.
Stefan Zweig: Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1958, S. 365.
Sigmund Freud — Arnold Zweig: Briefwechsel. Herausgegeben von Ernst L. Freud. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1968, S. 142f.
Friederike Maria Zweig: Spiegelungen des Lebens. Hans Deutsch Verlag, Wien 1964, S. 189, 191.
Alma Mahler-Werfel: Mein Leben. Fischer Bücherei, Frankfurt am Main 1963, S. 228.
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Raoul Othmar Auernheimer: Das Wirtshaus zur verlorenen Zeit. Erlebnisse und Bekenntnisse. Ullstein Verlag, Wien 1948, S. 223.
Bruno Walter: Thema und Variationen. Erinnerungen und Gedanken. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1960, S. 419.
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Manfred Schlösser (Hrsg.): An den Wind geschrieben. Lyrik der Freiheit 1933–1945. Schriftenreihe Agora, Darmstadt 1961, S. 372.
Walter Benjamin: Briefe. Herausgegeben von Gershom Scholem und Theodor W Adorno. Band 2. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1966, S. 809, 812.
Dieter Wagner/Gerhard Tomkowitz: »Ein Volk, ein Reich, ein Führer!« Der Anschluß Österreichs 1938. R. Piper Verlag, München 1968, S. 201 ff.
Bruno Frei: Der Papiersäbel. Autobiographie. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1972, S. 214.
Richard Graf Coudenhove-Kalergi: Kampf um Europa. Aus meinem Leben. Atlantis Verlag, Zürich 1949, S. 203f.
Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter (6). Ein Schandmaul betet zu Gott. Stern, Nr. 49 v.25.11. 1976, S. 182.
Arnold Höllriegel: The facts of my escape. Unveröffentlichtes Manuskript, 14 Seiten, datiert»Paris, May 1938«. Nachlaß Arnold Höllriegel. Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main, Sign. EB 78/15.
Vgl. auch Hubertus Prinz zu Löwenstein: Botschafter ohne Auftrag. Lebensbericht. Droste Verlag, Düsseldorf 1972, S. 156.
Elisabeth Castonier: Stürmisch bis heiter. Memoiren einer Außenseiterin. Nymphenburger Verlagshandlung, München 1964, S. 290 ff.
Ludwig Marcuse: Mein 20. Jahrhundert. Auf dem Wege zu einer Autobiographie. Paul List Verlag, München 1960, S. 157.
Hertha Pauli: Der Riß der Zeit geht durch mein Herz. Ein Erlebnisbuch. Paul Zsolnay Verlag, Wien 1970, S. 21ff.
Walter Mehring: Die letzten Stunden. In: Das Neue Tage-Buch, Paris-Amsterdam (künftig zitiert als: NTB), 6. Jg., Nr. 12 v. 19. 3. 1938, S. 284; ders.: Die verlorene Bibliothek. Autobiographie einer Kultur. Kreisseimeier Verlag, Icking 1964, S. 260. — Wie sich das »Hintertürchen« öffnete, teilt Mehring leider in keiner der beiden Quellen mit.
Gina Kaus: Und was für ein Leben… mit Liebe und Literatur, Theater und Film. Albrecht Knaus Verlag, Hamburg 1979, S. 205 ff.
Siegfried Trebitsch: Chronik eines Lebens. Artemis Verlag, Zürich 1951, S. 439 ff.
Franz Theodor Csokor: Auf fremden Straßen. Verlag Kurt Desch, München 1955, S. 19f.
Sigmund Freud: Briefe 1873–1939. Ausgewählt und herausgegeben von Ernst L. Freud. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1960, S. 435. — Am 12. Mai schrieb Freud, zur Ausreise fehle nur noch die ›»Unbedenklichkeitserklärung‹ der Steuer«, die »innerhalb einer Woche kommen soll«. Freud konnte Österreich aber erst am 4. Juni 1938 verlassen.
Egon Schwarz: Keine Zeit für Eichendorff. Chronik unfreiwilliger Wanderjahre. Athenäum Verlag, Königstein i. Taunus 1979, S. 42.
Hans Buchheim, Martin Broszat, Hans-Adolf Jacobsen, Helmut Krausnick: Anatomie des SS-Staates, Band II. Walter Verlag, Olten und Freiburg 1965, S. 341.
Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. R. Piper Verlag, München 1964, S. 72 ff.
A.J. Sherman: Island Refuge. Britain and Refugees from the Third Reich 1933–1939. Elek Books, London 1973, S. 98.
Jesse Thoor: Das Werk. Sonette Lieder Erzählungen. Eingeleitet und herausgegeben von Michael Hamburger. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1965, S. 17 (Einleitung).
Tristan Busch: Entlarvter Geheimdienst. Secretinismus. Pegasus Verlag, Zürich 1946, S. 213 ff.
Kurt R. Grossmann: Emigration. Geschichte der Hitlerflüchtlinge 1933–1945. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1969, S. 52. — G. stützt sich auf eine Statistik des Leo-Baeck-Instituts.
Werner Röder - Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutsprachigen Emigration nach 1933. Band I. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. K.G. Saur Verlag, München 1980 (künftig zitiert als: BHB), S. 135.
Traugott Krischke/Hans F. Prokop: Ödön von Horváth. Leben und Werk in Dokumenten und Bildern. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1972, S. 137. — Horváth fuhr, einer Einladung Lajos von Hatvanyis folgend, am 16. März 1938 nach Budapest.
Vgl. Traugott Krischke: Ödön von Horváth. Kind seiner Zeit. Wilhelm Heyne Verlag, München 1980, S. 285.
Adrienne Thomas: Da und dort. Danubia Verlag, Wien 1950, S. 176.
Manfred Durzak: Hermann Broch. In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1966 (Rowohlts Monographien Nr. 118), S. 11lf.
Wilfried Berghahn: Robert Musil. In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1965, 21.–28. Tsd. (Rowohlts Monographien Nr. 81), S. 129f; vgl. auch FAZ v. 21. 11.1959. Zu den materiellen Absicherungsversuchen Musils und entsprechenden Initiativen von Thomas Mann vgl. Thomas Mann — Gottfried Bermann Fischer: Briefwechsel, a.a.O., S. 161 ff.
Robert Braun: Abschied vom Wienerwald. Ein Lebensbekenntnis. Verlag Styria, Graz 1971, S. 243–262.
Albert Drach: Unsentimentale Reise. Bericht. Albert Langen Georg Müller Verlag, München 1966, S. 64 ff.
Hermann Broch: Briefe 1 (1913–1938)
Hermann Broch: Briefe 1 (1913–1938). Dokumente und Kommentare zu Leben und Werk. Hrsgg. von Paul Michael Lützeler. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1981, S. 501. -Manfred Durzak: Hermann Broch, a.a.O., S. 109, Faksimile des Haftentlassungsbescheids. Sich auf einen späteren Brief Brochs stützend, spricht Durzak von dem »Schock«, den Broch in der Haft erlitten habe, und fügt hinzu, es bestehe kein Zweifel daran, »daß er damit rechnete, nicht mehr mit dem Leben davonzukommen« (a.a.O.). Robert Neumann hat solche Äußerungen Brochs relativiert: »Offenbar hat er das später so selbst gesagt, aber als er direkt aus der Haft nach England kam, erzählte er es noch anders. Seine Ausseer ›Kerkermei-ster‹, brave Leute dort, die Broch und ich seit langen Jahren kannten, waren höchst verlegen darüber, daß sie ihn ›auf Befehl der Saunazis‹ einsperren mußten — sie ließen ihn los nach drei Wochen reglementwidrig komfortabler Haft […].« (Robert Neumann: Vielleicht das Heitere. Tagebuch aus einem andern Jahr. Verlag Kurt Desch, München 1968, S. 501.)
Hermann Kesten (Hrsg.): Deutsche Literatur im Exil. Briefe europäischer Autoren 1933–1949. Verlag Kurt Desch, München 1964, S. 166.
Richard Berczeller: Die sieben Leben des Doktor B. Odyssee eines Arztes. Paul List Verlag, München 1965, S. 82.
Vgl. Hans-Albert Walter: Deutsche Exilliteratur 1933–1950. Band 4. Exilpresse. J.B. Metzler-sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1978 (künftig zitiert als: Hans-Albert Walter: Band 4.), S. 28f.
Erich Matthias (Hrsg.): Mit dem Gesicht nach Deutschland. Eine Dokumentation über die sozialdemokratische Emigration. Aus dem Nachlaß von Friedrich Stampfer, ergänzt durch andere Überlieferungen. Bearbeitet von Werner Link. Droste Verlag, Düsseldorf 1968, S. 100 f. — Vgl. auch die Berichte des deutschen Gesandten in Prag, der dem Berliner Auswärtigen Amt am 16. Dezember 1937 das Verbot des Neuen Vorwärts, der Sopade-Berichte (vermutlich der sog. »Grünen Berichte«) und der von Otto Strasser herausgegebenen Deutschen Revolution als bevorstehend ankündigte. Nach der gleichen Quelle soll sich Benesch bereits im November 1937 zu einem Nachgeben in der »Emigrantenfrage« bereit erklärt haben. (Herbert E. Tutas: Nationalsozialismus und Exil. Die Politik des Dritten Reiches gegenüber der deutschen politischen Emigration 1933–1939. Carl Hanser Verlag, München 1975, S. 36.
Friedrich Stampfer: Erfahrungen und Erkenntnisse. Aufzeichnungen aus meinem Leben. Verlag für Politik und Wirtschaft, Köln 1957, S. 274.
Werner Berthold, Brita Eckert: Der deutsche PEN-Club im Exil 1933–1948. Ausstellungskatalog. Sonderveröffentlichungen der Deutschen Bibliothek Nr. 10, Buchhändler-Vereinigung, Frankfurt am Main 1980, S. 271, 274.
Manfred George: Hitler-Refugees in der ČS. 1935–1938. Xerokopie. Nachlaß Manfred George, New York Hetzt Deutsches Literatur-Archiv, Marbach).
Vgl. Oskar Maria Graf: Kleine Schriften der Deutschen Bibliothek, Nr. 1. Buchhändler Vereinigung, Frankfurt am Main 1978, S. 57 ff.
Werner Berthold, Brita Eckert: Der deutsche PEN-Club im Exil 1933–1948, a.a.O., S. 247.
Werner Berthold, Brita Eckert: Der deutsche PEN-Club im Exil 1933–1948, a.a.O., S. 271.
Siegfried Aufhäuser. Briefentwurf. 5.12. 1938, London. Adressat unbekannt. — Original im Archiv des Emergency Rescue Committee, New York, Akte S. Aufhäuser. Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main. Signatur EB 73/21.
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Willy Haas: Die literarische Welt. Erinnerungen. List-Taschenbuch 174/175. Paul List Verlag, München 1960, S. 206f.
Hans Habe: Ich stelle mich. Meine Lebensgeschichte. Verlag Kurt Desch, München 1954, S. 295.
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Wieland Herzfelde: Unterwegs. Blätter aus fünfzig Jahren. Aufbau-Verlag, Berlin (DDR) 1961, S. 179.
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Regina Kägi-Fuchsmann: Das gute Herz genügt nicht. Mein Leben und meine Arbeit. Verlag Ex Libris, Zürich 1968, S. 174f.
Wilhelm F. Necker: Es war doch so schön! Werner Degener Verlag, Hannover 1947, S. 88.
Kurt Hiller: Leben gegen die Zeit. (Logos.) Rowohlt Verlag, Reinbek 1969, S. 319f.
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Karl Mewis: Im Auftrag der Partei. Erlebnisse im Kampf gegen die faschistische Diktatur. Dietz Verlag, Berlin (DDR) 1971, S. 199f., 202.
Werner Berthold, Brita Eckert: Der deutsche PEN-Club im Exil 1933–1948, a.a.O., S. 314ff.
Leo Kestenberg: Bewegte Zeiten. Musisch-musikantische Lebenserinnerungen. Möseler Verlag, Wolfenbüttel und Zürichf 1961, S. 94.
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Gisela Sandqvist: Johannes Urzidil. Prag — New York. Stockholmer Koordinationsstelle zur Erforschung der deutschsprachigen Exilliteratur, Stockholm 1975, S. 11.
Walter Hasenclever: Irrtum und Leidenschaft. Roman. Mit einem Nachwort von Kurt Pinthus. Universitas Verlag, Berlin 1969, S. 328 (Nachwort).
Walter Meckauer: Gassen in fremden Städten. Roman aus meinem Leben. Bergstadt Verlag Wilhelm Gottlieb Korn, München 1959, S. 66.
Hilde Domin: Von der Natur nicht vorgesehen. Autobiographisches. R. Piper Verlag, München 1974, S. 77.
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Vgl. Leopold Schwarzschilds Leitartikel »Die Tafeln des neuen Bundes«, in: NTB, 6. Jg., Nr. 31 v. 30.7. 1938, S. 729ff.
Carl Ludwig: Die Flüchtlingspolitik der Schweiz, a.a.O., S. 93.; DZ, 2. Jg., Nr. 12 v. 24. 3.1939, S. 9.
Walter Hasenclever: Gedichte, Dramen, Prosa. Unter Benutzung des Nachlasses herausgegeben von Kurt Pinthus. Rowohlt Verlag, Reinbek 1963, S. 52 (Nachwort von K. Pinthus).
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Walter, HA. (1984). Die Folgen der Appeasement-Politik für die Exilierten. In: Deutsche Exilliteratur 1933–1950. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03184-6_1
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