Zusammenfassung
Die Stichprobenauswahl und die Feldarbeit für die vorliegende Untersuchung erfolgte durch das DIVO-Institut in Frankfurt am Main in enger Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik. Der zu befragende Personenkreis wurde mit Hilfe einer Zufallsstichprobe ausgewählt. Dabei hatte jeder Angehörige einer Gesamtheit die gleiche Chance, in den zu befragenden Personenkreis einbezogen zu werden; jede Willkür hinsichtlich der Orte, in denen die Befragungen erfolgten, und hinsichtlich der Befragungspersonen ist somit ausgeschlossen. Außerdem kann bei einer Zufallsstichprobe durch wahrscheinlichkeitsmathematische Berechnungen angegeben werden, wie groß der Fehler ist, der dadurch entsteht, daß nur ein Ausschnitt aus der Gesamtheit befragt wird 37.
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Literatur
Vgl. Scheuch, Erwin, K., Auswahlverfahren in der Sozialforschung, in: König, Rene, (Hrsg.), Handbuch der empirischen Sozialforschung, Bd. 1, Stuttgart 1962, S. 319, und Neurath, Paul, Grundbegriffe und Rechenmethoden der Statistik, ebenda, S. 267 ff.
Vgl. DIVO-Institut, Der westdeutsche Markt in Zahlen, Frankfurt/Main 1958, S. 10.
Da 40 Befragte detaillierte Angaben über die Art des Wertpapierbesitzes verweigerten, konnten oft nur 534 Interviews ausgewertet werden.
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Leverkus, J.C., Wieken, K. (1967). Zur Methode der Untersuchung. In: Eigentumsbildung und Altersvorsorge bei Angehörigen des selbständigen Mittelstandes. Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, vol 30. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98929-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98929-1_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98238-4
Online ISBN: 978-3-322-98929-1
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