Skip to main content

Part of the book series: Abhandlungen zur Mittelstandsforschung ((ABHMI,volume 30))

  • 21 Accesses

Zusammenfassung

Bei der Diskussion um die Neuordnung der sozialen Leistungen nach dem Zweiten Weltkrieg war es durchaus eine offene Frage, ob die Selbständigen, insbesondere die kleinen Selbständigen, in das System der Sozialversicherung einbezogen werden sollten 1, 2. Gegen einen Versicherungszwang wurde das Leitbild des Selbständigen aufgeboten, der in eigener Verantwortung über sein gesamtes Einkommen verfügt und gegen die Risiken des Erwerbslebens wie des Alters nach freiem Ermessen vorsorgt 3. Für einen Versicherungszwang sprach unter anderem die Tatsache, daß Geldentwertungen und Kriegsereignisse die Grundlagen der Alterssicherungen bei vielen Selbständigen zerstört hatten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Achinger, Hans; Höffner, Joseph; Muthesius, Hans; Neundörfer, Ludwig, Neuordnung der sozialen Leistungen (Denkschrift auf Anregung des Bundeskanzlers), Köln 1955, S. 27, 45, 74.

    Google Scholar 

  2. Schreiber, Wilfrid, Existenzsicherheit in der industriellen Gesellschaft (Schriftenreihe des Bundes katholischer Unternehmer, N. F., Bd. 3), Köln 1955, S. 30.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Möller, Hans, Sicherheit und eigenverantwortliche Vorsorge, in: Wo ist Sicherheit? (Das Heidelberger Studio, 19. Sendefolge), Stuttgart 1960, S. 31.

    Google Scholar 

  4. Deutscher Bundestag, 3. Wahlperiode, BT-Drucksache 2656; 4. Wahlperiode, BT-Drudisache Nr. 2298.

    Google Scholar 

  5. Schmücker, Kurt, Einzelhandels- und Wirtschaftspolitik, in: Einzelhandel vor neuen Aufgaben, Vorträge auf der 15. Delegiertenversammlung am 3. November 1964 in München (hrsg. von der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels), S. 27 f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Kapitel 1, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Hagemann, Friedhelm, Zur sozialen Lage im selbständigen Lebensmittel-Einzelhandel, Diss. Köln 1960, S. 128 f. Danach wünschen z. B. 48 % einer Gruppe von befragten Lebensmitteleinzelhändlern in Köln nicht, daß die Kinder das Geschäft übernehmen; bei einem Jahresumsatz bis 25 000 DM sind es 70 o, bei einem über 100 000 DM dagegen nur 25 %%.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Tabelle A 91.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Tabelle A 92.

    Google Scholar 

  10. Schmölders, Günter, Eigentum und Eigentumspolitik, a.a.O., S. 226.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Kapitel 2, S. 51 ff., dieses Berichts.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Kapitel 2, S. 51 ff., dieses Berichts.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Kapitel 2, S. 60 ff., dieses Berichts. Ein großer Teil der Lebensversicherungen sind sogenannte „Kleinlebensversicherungen“.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Tabelle A 93, A 95.

    Google Scholar 

  15. Das bedeutet nicht, daß die Gemeinschaftswerbung für Pfandbriefe und Kommunalobligationen ohne Erfolg geblieben ist. Der Prozeß der Popularisierung braucht Zeit. Ohne die bisherigen Aufklärungsaktionen wäre das Ergebnis wahrscheinlich noch wesentlich ungünstiger ausgefallen.

    Google Scholar 

  16. Zur Interpretation der „Restkategorie“ vgl. Leverkus-Brüning, Iris, Die Meinungslosen — die Bedeutung der Restkategorie in der empirischen Sozialforschung, Diss. Köln 1964 (Veröffentlichune wird vorbereitet).

    Google Scholar 

  17. Das gleiche gilt für andere festverzinsliche Wertpapiere. Vgl. DIVO-Institut, Wertpapiere im Blick des Wirtschaftsbürgers, Frankfurt/Main 1962.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Tabelle A 98.

    Google Scholar 

  19. In einer 1959 durchgeführten Repräsentativumfrage (Forschungsstelle für Empirische Sozialökonomik in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach — „Umgang mit Geld“) wurde z. B. die Frage gestellt: „Ein altes Sprichwort sagt: Spare in der Zeit, so hast du in der Not. Kann man das für die heutige Zeit wieder anwenden, oder hat es heutzutage wenig Sinn, für Notzeiten zu sparen?“ 25 % aller Befragten meinten, das Sparen habe wenig Sinn, 11 “/ waren unentschieden.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Tabelle A 99–A 102.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Kapitel 2, S. 64.

    Google Scholar 

  22. Ve1. Tabelle A 102.

    Google Scholar 

  23. Schmölders, Günter, Die schleichende Inflation — ein Ausdruck unserer Ungeduld, in: Schleichende Inflation? Schriftenreihe Information, Bd. 12, Köln 1965.

    Google Scholar 

  24. Vgl. hierzu das erste Gutachten des Sachverständigenrates (Jahresgutachten 1964/65, Stabiles Geld — stetiges Wachstum, Stuttgart und Mainz 1965, passim), aber auch die dort beigefügte Stellungnahme der Bundesregierung.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Institut für Demoskopie Allensbach, Der Einfluß von Frageformulierungen bei Untersuchungen zur Feststellung des Geldwertvertrauens, Allensbach 1964, Tabelle A 2, ebenda.

    Google Scholar 

  26. Unsere Ergebnisse sind mit den Werten für die Gesamtbevölkerung unmittelbar vergleichbar, da wir uns an die bewährte Formulierung des Allensbacher Instituts für Demoskopie anlehnen durften.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Schmölders, Günter, und Mitarbeiter, Der Umgang mit Geld, Berlin (in Vorbereitung). In dieser Arbeit werden alle bisher durchgeführten empirischen Untersuchungen über Geldwertvertrauen und Inflation ausführlich erörtert.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Tabelle A 104 und A 105.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Tabelle A 106.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Schmölders, Günter, Wie denkt der Sparer über den Geldwert? In: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Heft 17/1961.

    Google Scholar 

  31. Vgl. z. B. Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V., Jahresbericht 1963, S. 23 ff., und Monatsberichte der Deutschen Bundesbank.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Schlag, Hans-Werner, Aktien als Vermögensanlage, Frankfurt/Main 1959, passim.

    Google Scholar 

  33. Vor allem durch das Gesetz über die Leistungen aus vor der Währungsreform eingegangenen Renten- und Pensionsversicherungen (Rentenaufbesserungsgesetz) i. d. F. v. 15. 2. 1952 (BGB1. I, S. 118) und das Gesetz zur Aufbesserung von Leistungen aus Rentenund Pensionsversicherungen sowie aus Kapitalzwangsversicherungen vom 24. 12. 1956 BGB1 I, S. 1074).

    Google Scholar 

  34. Vgl. auch Tabelle A 107.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Schlag, Hans-Werner, a.a.O., S. 34 ff., S. 90, 114–119, 143 f., und Tabelle A 108 in diesem Bericht, in dem einige wichtige Ergebnisse Schlags dargestellt sind.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Tabelle A 109, A 110.

    Google Scholar 

  37. Wie gering zum Teil die Kenntnis der Zusammenhänge ist, zeigt sich z. B. auch in den Tabellen A 111 und A 112.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Scherhorn, Gerhard, Information und Kauf, Köln und Opladen 1964 (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. 1358), S. 25 ff.

    Book  Google Scholar 

  39. Vgl. Tabelle A 114.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Tabelle A 117.

    Google Scholar 

  41. Institut für Demoskopie Allensbach, Pressedienst, Mitte April 1964.

    Google Scholar 

  42. Dynamische Renten in der betrieblichen Altersversorgung, in: Der leitende Angestellte, Heft 6/1964, S. 102.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Röpke, Wilhelm, Der Kampf gegen die Inflation unserer Zeit, in: Hunold, Albert (Hrsg.), Inflation und Weltwährungsordnung, Erlenbach, Ziirich und Stuttgart 1963, S. 40 f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Hofmann, Werner, Die säkulare Inflation, Berlin 1962, S. 58 ff. Dynamische Renten in der betrieblichen Altersversorgung, in: Der leitende Angestellte, 42 Heft 6/1964, S. 102.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Röpke, Wilhelm, Der Kampf gegen die Inflation unserer Zeit, in: Hunold, Albert (Hrsg.), Inflation und Weltwährungsordnung, Erlenbach, Ziirich und Stuttgart 1963, S. 40 f.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Hofmann, Werner, Die säkulare Inflation, Berlin 1962, S. 58 ff.

    Google Scholar 

  47. Achinger, Hans, u. a., Die Neuordnung der sozialen Leistungen, a.a.O., S. 41.

    Google Scholar 

  48. Dabei kann durchaus auch an neue Formen der Kapitalanlage gedacht werden, wie z. B. die geplanten „Hausbesitz-Briefe“. Vgl. Brestel, Heinz, Hausbesitz-Briefe — eine neue Kapitalanlage?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27. 7. 1964.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kapitel 4, S. 126 f.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Kapitel 4, S. 118 ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Tabelle A 108.

    Google Scholar 

  52. Vgl. DIVO-Institut, Wertpapiere im Blick des Wirtschaftsbürgers, a.a.O., S. 75.

    Google Scholar 

  53. Ebenda.

    Google Scholar 

  54. Vgl. auch Kapitel 3, S. 123 ff., dieses Berichts („Das Profil der Anlageformen“) und Tabelle A 98.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Alof, Werner, Der Kleinaktionär, Diss. Köln 1963, S. 248 ff.

    Google Scholar 

  56. Eine vorwiegend auf Umfragematerial beruhende Arbeit ist in Vorbereitung: Leverkus, Johann Christoph, Das Verhalten der Kleinaktionäre in seiner Bedeutung für die Eigentumspolitik.

    Google Scholar 

  57. Der Anteil der Aktienbesitzer mit spekulativem Interesse erhöht sich möglicherweise noch um 2–3 %/o, weil unter den „anderen Antworten“ (Tabelle 58) einige enthalten sind, die auf ein Spekulationsmotiv schließen lassen.

    Google Scholar 

  58. Als „zweiter“ Grund gilt hier das Motiv, welches der Befragte an zweiter Stelle angab.

    Google Scholar 

  59. Vgl. dazu Tabelle A 120 (Selbst gekaufte und nicht selbst gekaufte Aktien).

    Google Scholar 

  60. Fragewortlaut siehe oben S. 145 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Tabelle A 121.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Tabelle A 121.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Schmölders, Günter, Konjunkturen und Krisen, rde. Bd. 3, Hamburg 1955, S. 16 f.

    Google Scholar 

  64. Stucken, Wolfgang, Artikel „Spekulation“, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Stuttgart-Tübingen-Göttingen 1956, Bd. 9, S. 692 ff.

    Google Scholar 

  65. In den USA ist die „Einschußpflicht“ auf Effekten heute wesentlich höher als vor dem großen Börsenkrach. Vgl. z. B. Samuelson, Paul A., Volkswirtschaftslehre, Bd. 1, S. 401 f.

    Google Scholar 

  66. Auf Aktien wird heute in Deutschland bankenüblich kaum mehr als ein Kredit in Höhe von 50 % des jeweiligen Kurswertes gegeben.

    Google Scholar 

  67. Zum Beispiel am 29. Mai 1962.

    Google Scholar 

  68. Vgl. z. B. Der Volkswirt, Heft 22/1962, S. 1032; Heft 25/1962, S. 1207; Heft 26/1962, S. 1271.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Tabelle A 122.

    Google Scholar 

  70. Ganz am Rande sei erwähnt, daß diese generelle Kreditfeindlichkeit eine erhebliche Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung mittelständischer Betriebe hat. Vgl. Bericht über die Tätigkeit des Instituts für Mittelstandsforschung in den Jahren 1963 und 1964, S. 8.

    Google Scholar 

  71. Um das Interview nicht zu gefährden, konnten die negativ zum Börsenkredit eingestellten Aktienbesitzer nicht danach gefragt werden, ob sie selbst schon einmal auf Kredit gekauft haben. Aber die Durchsicht der Einzelkommentare ließ erkennen, daß mit großer Wahrscheinlichkeit kaum einer der negativ Eingestellten auf Grund eigener schlechter Erfahrungen den Aktienkauf auf Kredit ablehnte. Dazu war die Einstellungsfrage auch viel zu positiv formuliert. Wer selbst einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat, etwa weil er zu optimistisch künftige Kursentwicklung beurteilte, kann es trotzdem noch „manchmal für klug halten“, bei „niedrigen Aktienkursen schon mal ein paar Aktien“ auf Kredit zu kaufen. (Hervorhebungen nicht im Fragebogen.)

    Google Scholar 

  72. Vgl. auch Tabelle A 143.

    Google Scholar 

  73. Käufe und Verkäufe der Aktienbesitzer, die nicht nur Volksaktien besitzen, 1959–1963 (Tabelle A 128).

    Google Scholar 

  74. Der Deutsche Investmenttrust (Depotbank und Treuhänderin Dresdner Bank AG.) empfiehlt für Concentra-Investmentzertifikate z. B. eine solche Verfahrensweise: „Wer über einen längeren Zeitraum hinweg regelmäßig und ohne Rücksicht auf den jeweiligen Preis Anteile erwirbt, erzielt einen Durchschnittspreis, was sich erfahrungsgemäß als günstig herausgestellt hat.“

    Google Scholar 

  75. Diese Tendenz ist in der Literatur immer wieder analysiert worden. Eine der frühesten ausführlichen Quellen ist Petrazycki, L. von, Aktienwesen und Spekulation, Berlin 1906 (Original russ. 1898), S. 62 ff.

    Google Scholar 

  76. Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, April 1960, S. 14: „Die durch das vermehrte Angebot an jungen Aktien weitgehend geschwundene ‚Marktenge‘ kann unter kapitalmarktpolitischem Aspekt nur begrüßt werden, weil dadurch eine der wesentlichsten Triebkräfte der Kurshausse der vergangenen zwei Jahre in Wegfall gekommen ist und der Markt nunmehr zu einer realistischeren, von spekulativen Erwartungen weitgehend freien Bewertung der Aktien zurückfinden kann.“ (Hervorhebungen nicht im Original.)

    Google Scholar 

  77. Vgl. Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Juli 1960, S. 16 f.: „Das Tempo der bis Anfang Juli herrschenden Aktienhausse, die, wie bereits erwähnt, alle anderen Hausseperioden der Nachkriegszeit weit in den Schatten stellte, hat verschiedentlich zu Bedenken Anlaß gegeben ... Wenn sich auch nicht ohne weiteres nachweisen läßt, daß das Kursniveau im ganzen überhöht ist, so kann andererseits doch kaum zweifelhaft sein, daß die Kurse einzelner Aktien inzwischen teilweise erheblich über die Grenzen hinausgewachsen sind, die ihnen durch Rendite und Ertragskaft der betreffenden Unternehmen auch bei optimistischer Beurteilung der zukünftigen Entwicklung gezogen sind.“ In dem Schreiben vom 12. Juni 1960 an die Spitzenverbände des Kreditgewerbes führt die Bundesbank u. a. aus: „Der Zentralbankrat der Deutschen Bundesbank hat sich in seiner Sitzung vom 7. d. M. eingehend mit der jüngsten Entwicklung an den Aktienmärkten befaßt. Er beobachtet mit ernster Sorge die sprunghaften Kurssteigerungen zahlreicher Werte. Je mehr Aktienkurse sich über die durch die Rendite der Aktien und durch die Ertragskraft der Unternehmungen bestimmten realen Grenzen hinausentwickeln, um so größer ist die Gefahr von Rückschlägen mit den sich daraus ergebenden Folgen. Wir legen den Kreditinstituten daher dringend nahe, dieser ungesunden Entwicklung nicht Vorschub zu leisten, sondern auf eine Mäßigung der Börsenentwicklung hinzuwirken...

    Google Scholar 

  78. Mindestens, weil ein Teil der Weiß-nicht-Antworten sicherlich den Inaktiven zuzurechnen ist.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Tabelle A 135.

    Google Scholar 

  80. Vgl. auch Kapitel 3, S. 75 ff., und Tabelle A 64.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Tabelle A 141.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Tabelle A 142.

    Google Scholar 

  83. Darunter 4 Befragte, die in der nächsten Woche „andere Wertpapiere“ kaufen würden.

    Google Scholar 

  84. Vgl. z. B. die Börsenberichterstattung in Der Volkswirt, Heft 2/1963, S. 64; 3/1963, S. 110; 5/1963, S. 168; vor allem Heft 7/1963, S. 268; 9/1963, S. 351; 14/1963, S. 588; 15/1963, S. 650; 24/1963, S. 1210. Auch an den Börsenumsätzen innerhalb der amtlichen Börsenzeit läßt sich diese Tendenz ablesen: Meßziffer der Nominalwerte (1953 = 100): 1961 = 574,1962 = 485,1963 = 453. Vgl. Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Januar 1964, S. 116.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Tabelle A 143–A 148.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1967 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Leverkus, J.C., Wieken, K. (1967). Möglichkeiten und Probleme eigenverantwortlicher Altersvorsorge. In: Eigentumsbildung und Altersvorsorge bei Angehörigen des selbständigen Mittelstandes. Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, vol 30. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98929-1_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98929-1_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-98238-4

  • Online ISBN: 978-3-322-98929-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics