Zusammenfassung
Die empirische Erforschung der praktisch realisierten Kostenrechnungen63 durch die Theorie wurde auf breiter Basis erst seit Mitte der 70er Jahre Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Forschung.64 An dieser Stelle soll nicht ein historischer Überblick über die im Zeitablauf verwendeten Kostenrechnungen gegeben werden, sondern es sollen als Querschnittsanalyse andere Erhebungen im Hinblick auf verschiedene Fragestellungen ausgewertet werden. Ergänzt werden die empirischen Ergebnisse durch Verweise auf einzelne betriebliche Vorgehensweisen, die in der Literatur dokumentiert sind. Um sich nicht zu weit von der aktuellen Situation in der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis sowie in der DV-Technologie zu entfernen, werden nur Studien betrachtet, die nach 1980 veröffentlicht wurden.65 Die Abbildung 11.1 gibt einen chronologisch aufgebauten Überblick über die nachfolgend in erster Linie herangezogenen empirischen Studien, die meist in Form der schriftlichen Befragung durchgeführt wurden. Sie beziehen sich auf die industrielle Kostenrechnung in der Bundesrepublik Deutschland. Eine weitere Erhebung über die Grundprobleme der Kostenrechnung im Handwerk wurde 1990 durchgeführt;66 über den Dienstleistungssektor liegen bislang nur wenige Informationen vor.67 Die industriebezogenen Studien unterscheiden sich, wie in Abbildung II.1 detailliert dargestellt, in bezug auf
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die betrachtete Grundgesamtheit,
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die Zielrichtung der Erhebung und
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den Zeitpunkt der Untersuchung.
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Literatur
Vgl. aktuell zur Verbreitung strategischer Planungsinstrumente in der Praxis Welge/Al-Laham, 1997, S. 791 ff. und zu marktwertorientierten Verfahren Pellens/Rockholtz/Stienemann, 1997, S. 1933 ff.
Vgl. bspw. Horväth/Gaydoul/Hagen, 1978; Töpfer, 1976.
Diese Grenze wurde auch für die ausgewerteten Berichte über praktizierte Kostenrechnungen in der Literatur gewählt. Dies ist unter dem Gesichtspunkt gerechtfertigt, daß die Grundkonzeptionen der Kostenrechnung — wie die eigene Studie in Kapitel IV.D.1.a). zeigt — durchschnittlich nach 1981 angesiedelt sind.
Vgl. Krauß/Eifert, 1990, S. 231 ff.
Um diese Lücke zu schließen, wurde am Institut für Unternehmungsführung und Unternehmensforschung der Ruhr-Universität Bochum eine empirische Studie mit dieser Grundgesamtheit durchgeführt; vgl. Paul, 1997.
Vgl. Weber, J., 1993b; Küpper/Hoffmann, 1988; Frost/Meyer, 1981.
Vgl. Koeder, 1992; Kosmider, 1991b; Weber/Lehmann/Jörgens, 1990; Kind, 1986; Becker, 1984; Küpper, 1983.
Vgl. Hauer, 1994; Köpper/Winckler/Zhang, 1990; Witt, 1988b; Wied-Nebbeling, 1984; Marner, 1981.
Vgl. für die Elektrizitätswirtschaft Spitzer, 1993 und für den Maschinen-und Anlagenbau Pflieger, 1994. Vgl. Köpper, 1990; Küpper/Winckler/Zhang, 1990; Witt, 1988b; Marner, 1981.
Ein Zeitvergleich zwischen den Studien von Wied-Nebbeling 1975 und 1984 zeigt, daß immer mehr Unternehmen die Vollkostenrechnung durch Teilkosteninformationen ergänzen; vgl. Wied-Nebbeling, 1984, S. 7. Vgl. Schumann/Beinhauer, 1994, S. 303.
Daher wird in Kapitel IV. und V. bei jedem Erhebungstatbestand eine kurze Erläuterung gegeben oder auf die entsprechende Literatur Bezug genommen.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 7; Hauer, 1994, S. 26; Schmitt-Eisleben, 1994, S. 37; Spitzer, 1993, S. 17; Koeder, 1992, S. 951; Kind, 1986, S. 29; Becker, 1984, S. 82: Frost/Meyer, 1981, S. 6.
Vgl. Haberlandt, 1992, S. 969.
Vgl. Hauer, 1994, S. 27 f.; Spitzer, 1993, S. 17; Kind, 1986, S. 29: Becker, 1984, S. 83 ff.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. B. Vgl. auch die Argumentation der Siemens AG in Kapitel I.A.
Vgl. Becker, 1984, S. 92 ff. Hauer kann allerdings statistisch den Zusammenhang zwischen der Verwendung einer Kostenrechnung und der Unternehmensgröße gemessen anhand verschiedener Merkmale nicht nachweisen; vgl. Hauer, 1994, S. 27. Vgl. näher Kapitel III.A.2.a).
Vgl. Kosmider, 1991b, S. 35; die Ergebnisse der Studie sind eingebettet in eine Gesamterhebung des Controlling im Mittelstand. Siehe dazu Kosmider, 1991a.
Vgl. Hauer, 1994, S. 25; siehe auch Kind, 1986, S. 31; Becker, 1984, S. 73 f.
Vgl. allgemein bspw. Währisch/Henselek, 1997, S. 330 ff.
Vgl. Schmalenbach, 1963, S. 268 ff.
Vgl. bspw. fur die Elektrizitätsversorger Spitzer, 1993, S. 15 f.
Vgl. dazu auch Köpper, 1993b, S. 608.
Weber, J., 1995a, S. 54 f. und Weber, H.K., 1991, S. 7 bezeichnen die Aufgaben im Rahmen der Preispolitik als hauptsächliche Aufgaben der Kostenrechnung.
Vgl. Bühler, 1995, S. 48; ferner werden Vollkostenkalkulationen und Bestandsbewertungen durchgeführt. Siehe auch die ähnliche Einsatzweise bei der Degussa AG, die zusätzlich noch die Ergebnisbeurteilung der
Bereiche und Investitionsüberlegungen mit Daten der Kostenrechnung fundiert; vgl. Hurtig, 1985, S. 128.
Vgl. Köpper, 1983, S. 172.
Vgl. Kind, 1986, S. 57 f.
Vgl. Koeder, 1992, S. 953 f.
Vgl. Weber, J., 1993b, S. 267. Vgl. Schehl, 1994, S. 256.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 10. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 10. Vgl. Weber, J., 1993b, S. 268. Vgl. Spitzer, 1993, S. 13f.
Vgl. auch Engelhardt/Günter, 1988, S. 141 ff. 100 Vgl. Schehl, 1994, S. 259.
Vgl. Schehl, 1994, S. 556 und eigene Berechnungen.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 46.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 42 ff.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 44. los Lange/Schauer, 1996, S. 50.
Vgl. Becker, 1984, S. 146 ff.
Vgl. Becker, 1984, S. 155 ff.
Vgl. Koeder, 1992, S. 954 f. Dort bleibt jedoch unklar, was konkret unter Aussagefähigkeit und Flexibilität bezug auf das Erhebungsziel gemeint ist.
Vgl. Abschnitt G. dieses Kapitels. Vgl. Meyer, 1985, S. 9.
Vgl. Muff, 1986, S. 173.
So auch Köpper, 1993b, S. 608 f. Vgl. Kapitel II.A.1.
Vgl. Weber, J., 1993b, S. 260.
Vgl. Küpper/Hoffmann, 1988, S. 590.
Vgl. Hauer, 1994, S. 29. Diese Kombination ist bspw. bei der Wilhelmi Werke GmbH (vgl. Bühler, 1995, S. 47), bei der Carl Schenk AG (vgl. Wittstock, 1990, S. 314), bei der Sulzer AG (vgl. TurschilTribelhorn/ Wäspi, 1988, S. 377), bei der Wolff Walsrode AG (vgl. Stubbe, 1986, S. 259), bei der Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG (vgl. Stippel, 1986, S. 54), bei der Degussa AG (vgl. Hörtig, 1985, S. 127), bei der Robert Bosch GmbH (vgl. Meyer, 1985, S. 12), bei der Bayer AG (vgl. Schwall, 1985, S. 87), bei der Th. Goldschmidt AG (vgl. Biehl, 1984, S. 211) anzutreffen.
Vgl. Küpper, 1983, S. 170 f.
Vgl. Wied-Nebbeling, 1984, S. 7.
Vgl. Horvath/Dambrowski/Jung/Posselt, 1985, S. 148, die nur Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern betrachten.
Vgl. Küpper/Hoffmann, 1988, S. 590 f.
Vgl. Witt, 1988b, S. 215.
Die Anteilswerte beziehen sich auf die Verbreitung der Systeme jeweils vor und nach (Werte in Klammern) Einführung einer neuen Standard-Software; vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 93.
Vgl. Amshoff, 1993, S. 325.
Vgl. Schehl, 1994, S. 258.
Vgl. Schmitt-Eisleben, 1994, S. 37 ff.
Vgl. Hauer, 1994, S. 28.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 38 ff.
Inkl. paralleler Grenzplankostenrechnung.
Vgl. darüber hinaus auch einzelne Ergebisse bei Spitzer, 1993, S. 18 ff.; Frost/Meyer, 1981, S. 63 ff.; Marner, 1981, S. 216 f.
Indiz dafür ist beispielsweise die große Verbreitung der Relativen Einzelkostenrechnung; vgl. dazu Abbildung 11.4.
Vgl. Becker, 1984, S. 123 ff.
Vgl. Kind, 1986, S. 36.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 31 ff., die im Gegensatz zu Becker und Kind Mehrfachantworten zulassen.
Vgl. zu analytisch geplanten Kosten mit Kostenspaltung in fix und variabel bei den Hüttenwerken Krupp-Mannesmann Leese, 1992, S. 462 und S. 466 sowie bei der Robert Bosch GmbH Meyer, 1985, S. 12.
Vgl. Weber, J.,1993, S. 261.
Vgl. Kolibius, 1988, S. 343 f.
Vgl. bspw. die Th. Goldschmidt AG, Biehl 1993, S. 320 und ders., 1984, S. 211; die GEA AG, Nieswandt, 1992, S. 33.
Vgl. Kind, 1986, S. 71; ähnliche Anteile in bezug auf die gesamte Anzahl der Unternehmen auch bei Frost/ Meyer, 1981, S. 66.
Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 440.
Vgl. Becker, 1984, S. 134.
Vgl. Becker, 1984, S. 131.
Vgl. Kosmider, 1991b, S. 28.
Vgl. Link, 1988, S. 755.
Vgl. Becker, 1984, S. 135.
Vgl. Kind, 1986, S. 72.
Vgl. dazu auch Köpper, 1990, S. 12.
Vgl. Köpper, 1993b, S. 609 f.; Koeder, 1992, S. 952.
Vgl. Marner, 1981, S. 216. 1so Vgl. Muff, 1986, S. 174.
Vgl. Statistisches Bundesamt, 1996, S. 199.
Vgl. bspw. zu ähnlicher Kostenstruktur bei der Volkswagen AG Laßmann, 1984, S. 960 f.
Vgl. Schehl, 1994, S. 108.
Vgl. Funke, 1995a, S. 160.
Vgl. Funke, 1995a, S. 171.
Vgl. Funke, 1995a, S. 171 und S. 175.
Vgl. Funke, 1995a, S. 185. 58 Vgl. Funke, 1995a, S. 173 f.
Vgl. Funke, 1995a, S. 174.
Vgl. Schehl, 1994, S. 129 ff.
Vgl. Funke, 1995a, S. 176 f.
Vgl. auch die Zusammenfassung von exemplarischen Kostenstrukturauswirkungen der Automatisierung bei Wildemann, 1987, S. 210 ff.
Vgl. Kaiser, 1993, S. 20 ff.
Schehl, 1994, S. 224, Hervorhebung durch den Verfasser. Diese Kostenstrukturveränderungen wurden
spw. von Miller/Vollmann, 1986 für die USA oder von Picot, 1979 für den Verwaltungsbereich deutscher Unternehmen ermittelt. Zu einer eher spekulativen Entwicklung der Personalkosten an der Bruttowertschöpfung über 40 Jahre hinweg, vgl. Schumann/Beinhauer, 1994, S. 298 f.
Vgl. Schehl, 1994, S. 205.
Vgl. Schehl, 1994, S. 207. Vgl. Troßmann/Trost, 1996, S. 70.
Vgl. Schehl, 1994, S. 206.
Vgl. Pflieger, 1993, S. 30; ausführlicher Schumann/Beinhauer, 1994, S. 300 ff.
Die Lohnkosten veränderten sich von 28% (1960) auf 6% (1990), die Materialkosten von 38 0/ (1960) auf 24% (1990); vgl. Küting/Lorson, 1991, S. 1421.
Vgl. Schehl, 1994, S. 210 ff. Vgl. auch Troßmann/Trost, 1996, S. 71.
Vgl. Funke, 1995a, S. 165; vgl. auch zu einem kürzeren Zeitraum Schehl, 1994, S. 212.
Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 495.
Vgl. Funke, 1995a, S. 167. Die Degussa AG bspw. setzt nur die Material-und die Energiekosten als variabel, alle anderen hingegen - insbesondere die gesamten Personalkosten - als fix an; vgl. Hörtig, 1985, S. 128.
Vgl. Funke, 1995a, S. 167 ff.
Vgl. Funke, 1995a, S. 170.
Vgl. Funke, 1995a, S. 181.
Vgl. Funke, 1995a, S. 172 f.
Vgl. Funke, 1995a, S. 190 ff.
Vgl. Schehl, 1994, S. 216 ff.
Vgl. Schehl, 1994, S. 544.
Vgl. Funke, 1995a, S. 195.
Kind ermittelt einen Anteil von 75,8%; vgl. Kind, 1986, S. 30. Lange und Schauer erheben einen Anteil von 80,7% der Unternehmen; vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 9. Amshoff weist einen Anteil von 90,3% aus; vgl. Amshoff, 1993, S. 325. Hauer hingegen erhebt einen Anteil von 93,2%, Pflieger im Maschinen-und Anlagenbau einen Anteil von 95,6%; vgl. Hauer, 1994, S. 31; Pflieger, 1994, S. 17.
Vgl. Weber, J., 1993b, S. 259; Frost und Meyer weisen ähnlich hohe Spannweiten, aber nur halb so hohe durchschnittliche Kostenartenanzahlen aus, vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 13 f. Siehe auch Weber, J., 1986, S. 20.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 16. Kind, 1986, S. 40 f. Vgl. auch die Schrauben Betzer GmbH mit 90 Kostenarten in Hoffmeister, 1996, S. 173.
Die Preussag AG setzt bspw. kalkulatorische Abschreibungen ein, die unabhängig von den bilanziellen sind, um damit die Substanzerhaltung zu gewährleisten; vgl. Frenzel/Brunke, 1996, S. 1135.
Vgl. auch Köpper, 1993b, S. 610.
Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 16.
Vgl. Becker, 1984, S. 104.
Vgl. Kind, 1986, S. 41.
Vgl. Hauer, 1994, S. 33.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 18 und eigene Berechnungen.
Frost und Meyer weisen kalkulatorische Zinsen und Wagnisse gemeinsam aus, so daß die Anteile dahingehend zu relativieren sind.
Der Anteil beträgt 34,5% anstatt der ausgewiesenen 44,3%, da ein Teil der Unternehmen die Rechtsform der Kapitalgesellschaft besitzt.
Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 18 f.
Vgl. Wagner/Pasternak, 1985, S. 199.
Siehe dazu Kapitel IV.D.2.a).
Siehe auch die Synopse von Branchenrichtlinien zur Kostenrechnung in Abbildung A.86 im Anhang und PampelNiertelhaus, 1997, S. 14 ff.
Vgl. auch Ueberbach, 1993, S. 452.
Vgl. Ueberbach, 1993, S. 448.
Vgl. Laßmann, 1995a, S. 1050; Ueberbach, 1993, S. 450.
Vgl. Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie, 1989, S. 47.
So auch die Preussag AG, die auf diese Weise eine angemessene Verzinsung des betriebsnotwendigen Kapitals erreichen will; vgl. Frenzel/Brunke, 1996, S. 1135.
Vgl. Köpper, 1983, S. 173.
Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 21 ff.
Vgl. Kind, 1986, S. 43; ähnlich auch Frost/Meyer, 1981, S. 25.
Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 26.
Vgl. Funke, 1995a, S. 172.
Vgl. Becker, 1984, S. 105.
In der Studie von Becker verwenden 87,5%, in der von Kind 77,5%, in der von Amshoff 89,7%, in der von Pflieger 90,5% und in der von Lange/Schauer sogar 91,5% der Unternehmen eine Kostenstellenrechnung; vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 9; Pflieger, 1994, S. 17; Amshoff, 1993, S. 325; Kind, 1986, S. 30; Becker, 1984, S. 110.
Vgl. Hauer, 1994, S. 31.
Vgl. Kosmider, 1991b, S. 24.
Vgl. Kind, 1986, S. 44. Vgl. ähnliche Ergebnisse bei Lange/Schauer, 1996, S. 21; Weber, J., 1986, S. 20. Vgl. Weber, 1993, S. 260. So ist bspw. eine Unternehmung aus dem Transportsektor in etwa 5000 Kostenstellen eingeteilt, vgl. Kaplan, 1988, S. 101, wohingegen die Sulzer AG in ihren Gießereien nur 160 Kostenstellen, vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 390, und die Boehringer Ingelheim KG insgesamt ca. 1200 Kostenstellen aufweist, vgl. Muff, 1986, S. 192. Die Degussa AG ist in ca. 5.000 Kostenstellen organisiert; vgl. Hörtig, 1985, S. 86. Eine kleinere Unternehmung der Schraubenindustrie ist in 25 Hauptkostenstellen eingeteilt; vgl. Hoffmeister, 1996, S. 173.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 20; Frost/Meyer, 1981, S. 28. Siehe auch die Unternehmen der Chemischen Industrie in der vorhergehenden Fußnote.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 20.
Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 440. Bspw. trennt die Th. Goldschmidt AG in proportionale und fixe Kosten in bezug auf die Leistungsmenge, vgl. Biehl, 1993, S. 320; ähnlich bei der Boehringer Ingelheim KG, vgl. Muff, 1986, S. 178. Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 29.
Vgl. Becker, 1984, S. 111.
Vgl. Kind, 1986, S. 45.
Vgl. Hauer, 1994, S. 34.
Vgl. Schehl, 1994, S. 554 und eigene Berechnungen.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 19, die nur eine Einfachnennung zulassen.
Vgl. Horvath/Dambrowski/Jung/Posselt, 1985, S. 143. Siehe dazu bspw. die Hewlett Packard GmbH (vgl. Fischer/Kriese, 1989, S. 46) und zum genaueren Planungsablauf (Brockhaus/ Matzke, 1994, S. 417) sowie die Wilhelmi Werke GmbH (vgl. Bühler, 1995, S. 48); zur Vorgehensweise bei kundenorientierter Auftragsfertigung bei der GEA AG; vgl. Nieswandt, 1992, S. 31. Die Degussa AG leitet die Kostenstellenplanung aus der rollierenden 5-Jahres-Planung ab; vgl. Hörtig, 1985, S. 86. Siehe auch den Planungsablauf der 4P Folie in Klapper, 1996, S. 230 ff.
Bei der Sulzer AG wird die Kostenplanung grundsätzlich durch technisch ausgebildete Kosteningenieure vorgenommen, vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 383.
Bspw. unterscheidet die Hewlett Packard GmbH in die weiter unterteilten Kostenartengruppen Mitarbeiter, Abschreibungen und sonstige Kosten, vgl. Brockhaus/Matzke, 1994, S. 418 f.; siehe dazu ferner die Th. Goldschmidt AG (vgl. Biehl, 1993, S. 320), die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann (vgl. Leese, 1992, S. 479 f.), die Boehringer Ingelheim KG (vgl. Muff, 1986, S. 185), die Wilhelmi Werke GmbH (vgl. Bühler, 1995, S. 48) und die Mercedes Benz AG, (vgl. Hansen/Remmel, 1996, S. 978 ff.).
Vgl. Kind, 1986, S. 61; vgl. exemplarisch das Chemieunternehmen Th. Goldschmidt AG in Biehl, 1993, S. 320 f. und ders., 1984, S. 211 f. sowie auch das Maschinenbauunternehmen Sulzer AG in Turtschi/ Triebelhorn/Wäspi, 1988, S. 385 das Elektrounternehmen Zumtobel GmbH in Gemeiner, 1992, S. 278 ff.
Vgl. Weber, 1993, S. 260.
Vgl. Küpper, 1983, S. 171; ähnliche Ergebnisse bei Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 441.
Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 441. Vgl. zur Budgetierungsreichweite auch Horvath/Dambrowski/ Jung/Posselt, 1985, S. 144.
Siehe dazu die Th. Goldschmidt AG (vgl. Biehl, 1993, S. 320 f. und ders., 1984, S. 212) und die Sulzer AG (vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 380), die beide mehrere Bezugsgrößen innerhalb einer Kostenstelle einsetzen. Die Bezugsgrößen in einem Unternehmen der Stahlindustrie stellt am Beispiel der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann Leese, 1992, S. 476 f. dar; detaillierter für den Konverterbetrieb vgl. ebenda S. 480. In der Chemischen Industrie wird häufig die Bezugsgröße Fertigungszeit verwendet; vgl. für die Boehringer Ingelheim KG Muff, 1986, S. 184 ff.
Vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 385 f.
Vgl. Becker, 1984, S. 127.
Vgl. Kind, 1986, S. 61.
Vgl. ohne weitere Spezifizierung der betroffenen Kostenstellen Amshoff, 1993, S. 325; siehe auch Horvath/ Dambrowski/Jung/Posselt, 1985, S. 143.
Vgl. Horvath/Dambrowski/Jung/Posselt, 1985, S. 143. Vgl. für die Sulzer AG Turtschi/ Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 381, für die Th. Goldschmidt AG Biehl, 1993, S. 321 und für die Zumtobel GmbH Gemeiner, 1992, S. 280. Vgl. die detaillierte Budgetierung der Entwicklungskostenstelle bei der VW AG, in Hilbert, 1995, S. 355 ff.
Vgl. zu erster Angabe Hauer, 1994, S. 35 und zu letzterer Kind, 1986, S. 45.
Vgl. Weiße, 1991, S. 148 f.
Vgl. exemplarisch die Goetze Dresden GmbH (Skawran, 1993, S. 45) und die Boehringer Ingelheim KG (Muff, 1986, S. 180).
Vgl. bspw. die Wilhelmi Werke GmbH (Bühler, 1995, S. 49) und die Hoogovens Aluminium Profiltechnik GmbH (Sailer, 1992, S. 19).
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 22; ähnliches Ergebnis bei Hauer, 1994, S. 35. Hauer ermittelt einen Anteil von 39,2% der großen Unternehmen mit simultanem Gleichungsverfahren. Die ältere Studie von Frost/Meyer erhebt einen Anteil von 85,7% für das Stufenleiterverfahren und 9,5% für das simultane Gleichungsverfahren; vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 39. Diese veränderten Anteile gegenüber den Ergebnissen von Hauer mit ähnlicher Grundgesamtheit könnten durch die benötigte höhere Rechenleistung des simultanen Gleichungsverfahrens, die heute durch die DV gewährleistet ist, begründet sein.
Vgl. die Th. Goldschmidt AG (Biehl, 1993, S. 321 f. und ders., 1984, S. 212) sowie die Boehringer Ingelheim KG (Muff, 1986, S. 177 f.), die beide die Fixkosten der Hilfsbetriebe innerhalb der Hauptkostenstellen separat als „Bereitstellungskosten“ ausweisen. Vgl. ferner die Wilhelmi Werke GmbH (Bühler, 1995, S. 48) und die Hüls AG (Feldhausen, 1994, S. 268).
Vgl. Weber, 1993, S. 260.
Vgl. zur Verrechnung der Instandhaltungsleistungen als eigenständiger Auftrag Skawran, 1993, S. 45 f.
Vgl. Küpper, 1983, S. 176.
Vgl. Kandaouroff, 1994, S. 772 f. Siehe auch Brunner, 1991, S. 38, der die Ergebnisse einer Roland Berger Erhebung referiert, die vom Niveau her mit der eigene Studie (siehe Kapitel IV.D.3.c)) übereinstimmen.
Vgl. Griese/Obelode/Schmitz/Seibt, 1987, S. 542 ff.
Vgl. Griese/Obelode/Schmitz/Seibt, 1987, S. 542.
Vgl. Jergolla, 1992, S. 554. Exemplarisch wird hier auch die Verrechnung der DV-Kosten auf die Kostenstelle Kostenrechnung gezeigt, vgl. ebenda, S. 547 ff.
Vgl. Kind, 1986, S. 47.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 26.
Vgl. weniger detailliert Lange/Schauer, 1996, S. 9; Hauer, 1994, S. 37; Becker, 1984, S. 116; Frost/Meyer, 1981, S. 46.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 25.
Vgl. die Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG (Stippel, 1986, S. 59).
Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 50 ff. 259 Vgl. Becker, 1984, S. 117.
Vgl. Kind, 1986, S. 48.
Vgl. Hauer, 1994, S. 37.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 24.
Vgl. dazu vor allem Mellerowicz, 1980. S. 247 ff. und die Beispiele auf S. 352 ff.; Kosiol, 1979b, S. 377 ff.; Schäfer, 1978, S. 79 ff.
Vgl. Kind, 1986, S. 48; Frost/Meyer, 1981, S. 50. So verwendet bspw. die Degussa AG ein System von technisch fundierten Aquivalenzziffern; vgl. Hörtig, 1985, S. 130.
Vgl. Pflieger, 1994, S. 17. Siehe zu einem einfachen Beispiel der Vor-und Nachkalkulation auf der Basis der Maschinenstundensatzrechnung Hoffmeister, 1996, S. 174 ff.
Vgl. die Antriebstechnik G. Bauknecht AG (Buhmann, 1990, S. 294 f.), die Boehringer Ingelheim KG (Muff, 1986, S. 186 f.) und die Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG (Stippel, 1986, S. 59 f.). Die Goetze Dresden GmbH verwendet zur Nachkalkulation die Ist-Zeiten und Mengen aus dem PPS-System und bewertet diese mit Normalkosten (vgl. Skawran, 1993, S. 40), während die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann für die Vorkalkulation das Materialgerüst mit dem geplanten Preis und die Kostenstellenleistung mit proportionalen wie fixen Plankostensätzen multipliziert (vgl. Leese, 1992, S. 478); ähnlich auch die Schindler Aufzüge Fabrik GmbH (Wolf, 1989, S. 475 f.). Vgl. allgemein Blättchen, 1995, S. 39 ff.
Dies gilt vor allem für den Maschinenbau; vgl. bspw. die Gebr. Honsberg GmbH, Ulrich, 1985, S. 44.
zbe Vgl. dazu auch die Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG (Stippel, 1986, S. 60). Die Gebr. Honsberg GmbH verrechnet hingegen die Verwaltungs-und Vertriebskosten in bezug auf die Bruttoerlöse; vgl. Ulrich, 1985, S. 45.
Vgl. Schehl, 1994, S. 260 f.
Vgl. Weber, 1993, S. 262; siehe auch die GEA AG (Nieswandt, 1992, S. 34), die Schindler Aufzüge Fabrik GmbH (Wolf, 1989, S. 476) und die Antriebstechnik G. Bauknecht AG (Buhmann, 1990, S. 297).
Vgl. Eberle, 1991, S. 296. Noch höhere Zuschlagssätze für die USA belegen Johnson/Kaplan, 1987, S. 184 und S. 188; Miller/Vollmann, 1985, S. 142 f.
Vgl. Hahn/Laßmann, 1993a, S. 135.
Vgl. Pflieger, 1994, S. 17.
Vgl. für die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann (incl. Ursachenanalyse) Leese, 1992, S. 478, für die Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG vgl. Stippel, 1986, S. 57 sowie S. 65 f., für die Degussa AG, vgl. Hörtig, 1985, S. 130. Die Boehringer Ingelheim KG verrechnet bspw. auch die Abweichungen einzeln nach Arten differenziert auf die Kostenträger; vgl. Muff, 1986, S. 188. Die Th. Goldschmidt AG hingegen verrechnet keine Abweichungen - außer der direkten Materialmehrverbräuche - auf die Kostenträger, da diese einzelnen Produkten nur schwer zuordnenbar sind; vgl. Biehl, 1993, S. 322.
Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 54 f.
Vgl. Becker, 1984, S. 119.
Vgl. Becker, 1984, S. 120.
So verzeichnen Lange/Schauer, 1996, S. 9 einen Anteil von 77,5%, Hauer, 1994, S. 31, einen Anteil von 83,7% und Küpper, 1990, S. 442 einen Anteil von 86,7% sowie Kind, 1986, S. 30 eine relative Verbreitung von 83,1%.
Vgl. Kind, 1986, S. 30 f.
Die Carl Schenk AG setzt monatlich das Umsatzkostenverfahren und jährlich das Gesamtkostenverfahren ein, vgl. Wittstock, 1990, S. 314, die Th. Goldschmidt AG monatlich das Umsatzkostenverfahren mit stufenweiser Fixkostendeckungsrechnung auf Ist-Vollkostenbasis, vgl. Biehl, 1993, S. 322 ff., ders., 1984, S. 216 f. und S. 236. Die Goetze Dresden GmbH verwendet das Gesamtkostenverfahren, vgl. Skawran, 1993, S. 42. Die Boehringer Ingelheim KG setzt das Umsatzkostenverfahren auf der Basis normalisierter Herstellkosten und geschlossener Kostenträgerrechnung (mit Bestandsabgleich) ein, vgl. Muff, 1986, S. 188 f. Die Preussag AG überführt das Betriebsergebnis nach dem Umsatzkostenverfahren zum bilanziellen Ergebnis nach Steuern, vgl. Frenzel/Brunke, 1996, S. 1134 f. Die Degussa AG setzt das Gesamtkostenverfahren nur zur Kontrolle des Umsatzkostenverfahrens auf Teilkostenbasis mit stufenweiser Deckungsbeitragsrechnung ein; vgl. Hörtig, 1985, S. 131.
Vgl. Kind, 1986, S. 53. Vgl. zum Umsatzkostenverfahren zu Vollkosten auch die Anwendung bei der Gebr. Honsberg GmbH in Ulrich, 1985, S. 44 und S. 46.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 28; Kind, 1986, S. 50; Becker, 1984, S. 120.
Vgl. Frost/ Meyer, 1981, S. 57 f.
Vgl. Becker, 1984, S. 121.
Vgl. Kind, 1986, S. 52.
Vgl. Pflieger, 1994, S. 17.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 28.
Vgl. Becker, 1984, S. 120.
Vgl. Kind, 1986, S. 50.
Vgl. Rosenhagen, 1994, S. 277 f.; ähnlich Rau, 1985, S. 188.
Vgl. zusammenfassend zur Planung in der Unternehmenspraxis die empirischen Ergebnisse in Hahn, 1993b, S. 773 ff.
Zu detaillierten Untersuchungen zur Verwendung der Kosten-und Erlösinformationen in den betrieblichen Funktionsbereichen vgl. Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 450 ff.; Köpper, 1983, S. 172 ff.
Vgl. Küpper, 1983, S. 175, dies zeigt auch das Beispiel der Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG, die die Informationen der Grenzplankostenrechnung für Losgrößenbestimmungen, Materialqualitätensubstitutionen und Verfahrenswahlentscheidungen einsetzt; vgl. Stippel, 1986, S. 62.
Vgl. Küpper, 1983, S. 175.
Vgl. dazu die Th. Goldschmidt AG (Biehl, 1984, S. 229 f.), die grenzkosten-und liquiditätsorientierte Preisuntergrenzen unterscheidet.
Vgl. für die Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG Stippel, 1986, S. 63, für die Wolff Walsrode AG Stubbe, 1986, S. 259 sowie für die Th. Goldschmidt AG Biehl, 1984, S. 215 ff.
Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 452; Küpper, 1990, S. 84; vgl. auch dazu Küpper, 1983, S. 177. 90 Vgl. Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 452.
Vgl. Küpper, 1993b, S. 613.
Vgl. zur Anwendung von Investitionsverfahren in der betrieblichen Praxis Hauer, 1994, S. 38 ff. und S. 59 ff.; Günther, 1991; Kosmider, 1991a, S. 115 ff.; Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 448 f.; Wehrle-Streif, 1989; Freimann, 1988; Staehelin, 1988; Krist, 1983; Küpper, 1983, S. 178 f.
Vgl. Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 445.
Vgl. Hauer, 1994, S. 41.
Vgl. Hauer, 1994, S. 40; Wehrle-Streif, 1989, S. 34.
Vgl. Küpper, 1983, S. 174 ff. i0“ Vgl. Becker, 1984, S. 137 ff. ‘06 Vgl. Kind, 1986, S. 76 ff.; die Zahlen in Kammern geben die Antwortanteile der Unternehmen mit Teilkostenrechnung an.
Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 440.
Vgl. Koeder, 1992, S. 952.
Vgl. Hauer, 1994, S. 59; Hauer erfragte eine Bewertung anhand einer Ordinalskala, so daß hier die Anzahl der Nennungen ausgewertet wurde, die der Rangfolge nach weitgehend mit den ordinalskalierten Ergebnissen übereinstimmt.
Die Angabe bezieht sich auf alle Produkte; für spezielle Aufträge ergibt sich ein Anteil von 62,3%.
Der Anteil beträgt laut Becker 36%, da nur dieser Anteil der Unternehmen über eine Teilkostenrechnung verfügt.
Vgl. näher zur Bedeutung der dynamischen Investitionsrechnung im Rahmen der Kostenrechnung Kapitel IV.E.2.
Vgl. Krist, 1983, S. 25.
Vgl. Küpper, 1983, S. 178.
Zitiert nach Wehrle-Streif, 1989, S. 65.
Vgl. Wehrle-Streif, 1989, S. 24.
Vgl. Küpper et al., 1990, S. 449. Die Werte gegeben die relativen Häufigkeiten der Verfahren für Erweiterungs-und Ersatzinvestitionen wieder.
Vgl. Hauer, 1994, S. 48 und S. 50.
Vgl. Kind, 1986, S. 76 ff. sowie die Abbildung 11.4 und die Abbildung 11.5.
Vgl. Becker, 1984, S. 139 ff., insbesondere S. 146.
Vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 394.
Vgl. Franzen, 1987, S. 154.
Vgl. Franzen, 1987, S. 155.
Vgl. zum Einsatz des Rechnungswesens und des Controlling in der betrieblichen Planungspraxis Szyperski/Müller-Böling, 1984.
Vgl. Rau, 1985, S. 197 ff. Zum Kennzahleneinsatz in der Praxis vgl. auch Hahn, 1993b, S. 788 ff.
Vgl. Kapitel II.C.
Vgl. Kosmider, 1991 b, S. 30 f. Kosmider bezweifelt allerdings die Validität der Ergebnisse, da nur ein geringer Teil der Unternehmen auch gleichzeitig eine Kostenplanung vornimmt. Die Kostenkontrolle kann jedoch zur Gewinnung einer Übersicht auf branchendurchschnittlichen Kosten oder Zeitvergleiche beruhen.
Vgl. Schmalenbach, 1963, S. 435 ff. Vgl. zur Anwendung in der Eisen-und Stahlindustrie Dickhut, 1983.
Sie finden allerdings in der Praxis Verwendung; so z.B. bei der Robert Bosch GmbH, vgl. Meyer, 1985, S. 16 ff. und bei der Degussa AG, vgl. Hörtig, 1985, S. 87 f. Bei der BASF AG ist eine wichtige Anforderung an die Kostenrechnung, Vergleichbarkeit in zeitlicher und in überbetrieblicher Hinsicht zu schaffen; vgl. Ueberbach, 1993, S. 450.
Vgl. Köpper, 1990, S. 12; Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 441.
Vgl. Homburg/Werner/Englisch, 1997, S. 57 f.
Vgl. Homburg/Werner/Englisch, 1997, S. 59 f.
Vgl. bspw. die Hewlett Packard GmbH (Brockhaus/Matzke, 1994, S. 417), die Th. Goldschmidt AG (Biehl, 1993, S. 322 und ders., 1984, S. 214) und die Degussa AG (Hörtig, 1985, S. 89), die monatliche Soll-IstVergleiche für alle Kostenstellen durchführen. Die Sulzer AG bezieht in den Soll-Ist-Vergleich durchschnittlich je 20 Kostenarten ein, vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 379.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 23; Küpper, 1983, S. 172; Marner, 1981, S. 217.
Vgl. Spitzer, 1993, S. 67; Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 441.
Mitunter finden im Anschluß an die Abweichungsanalyse regelmäßige Kostengespräche mit den betreffenden Kostenstellenleitern statt, vgl. für die Sulzer AG Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 386 f.
Vgl. Becker, 1984, S. 113.
Vgl. Kind, 1986, S. 65.
Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 441.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 23.
Vgl. Stippel, 1986, S. 69 f.
Vgl. zur Trennung in Verbrauchs-und Planungsabweichung bei der VW AG Weiße, 1991, S. 143. Die Wilhelmi Werke GmbH trennt in Preis-, Verbrauchs-und Beschäftigungsabweichung; vgl. Bühler, 1995, S. 50.
Vgl. Meyer, 1985, S. 13 ff.
Vgl. Kind, 1986, S. 67 f.
Vgl. dazu die Vorgehensweise der Th. Goldschmidt AG (Biehl, 1993, S. 322 und ders., 1984, S. 214 f.), der GEA AG (Nieswandt, 1992, S. 33), der Sulzer AG (Turtschi/Tribelhorn/ Wäspi, 1988, S. 380) sowie der Gebr. Honsberg GmbH (Ulrich, 1985, S. 45).
Vgl. Köpper, 1983, S. 172.
Vgl. Kind, 1986, S. 65 ff.
Vgl. Köpper, 1990, S. 172.
Kind interpretiert nur 11,1% als echte Preisabweichung, die anderen nur als periodische Preisvergleiche; vgl. Kind, 1986, S. 68.
Vgl. bspw. Albers, 1989, S. 637 ff. 351 Vgl. Witt, 1990, S. 446 f.
Vgl. Hahn/Laßmann, 1993a, S. 143 f. Diese Aufgaben hat auch die Robert Bosch GmbH, die die Verrech- nungspreise für ein Jahr lang festlegt, bei der Cost-Center-Steuerung im Blick; vgl. Meyer, 1985, S. 11.
So gehen auch die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann vor, die die Produkte an ihre Gesellschafter gemäß Planvollkosten (incl. kalkulatorischer Zinsen) bei geplanter Jahresbeschäftigung verrechnen; vgl. Leese, 1992, S. 461 und S. 467.
Vgl. Coenenberg, 1997, S. 549; zu den verschiedenen kostenorientierten Verrechnungspreisen siehe insbesondere Coenenberg, 1997, S. 549 ff.; Hahn/Laßmann, 1993a, S. 147 ff.
Frese/Glaser, 1980b, S. 111.
Vgl. Koeder, 1992, S. 953.
Vgl. Coenenberg, 1997, S. 568; Weilenmann, 1989, S. 947 f. Siehe auch die primär marktorientierten Verrechnungspreise bei der BASF AG in Schnell, 1955, S. 325 ff.
Vgl. Drumm, 1972, S. 260 ff.; Drumm ermittelt einen Anteil von 8% Grenzkosten, 13% Vollkosten und 25% Vollkosten plus Zuschlag als Basis für die Bestimmung der Verrechnungspreise.
Vgl. Weilenmann, 1989, S. 947 ff.
Vgl. Scholdei, 1990, zitiert nach Coenenberg, 1997, S. 567 ff.
Inkl. variabler Kosten.
Hier explizit inkl. Gewinnzuschlag.
Vgl. Feldhausen, 1994, S. 268; Wagner/Feldhausen, 1993, S. 51 f. Vgl. auch das System der BASF AG (Schnell, 1995, S. 325 ff.), bei dem die Grundlage für Verhandlungen der Transferpreise der Marktpreis ist. Bei der BASF AG werden 70% der Transfers über marktpreisorientierte und 30% über herstellkostenorientierte Verrechnungspreise abgewickelt.
Vgl. Weilenmann, 1989, S. 947 ff.
Vgl. Weilenmann, 1989, S. 949 f., S. 952 f. und S. 950 f.
Vgl. z.B. Weber, J., 1990a, S. 124; Weber, 1989, S. 42. Zur Anwendung von DV-gestützten Informationssystemen siehe auch die Zusammenfassung empirischer Ergebnisse bei Müller-Merbach, 1993.
Vgl. Chamoni, 1993, Anhang A. Nach Informationen des Verfassers beruht die Erhebung auf Anbieterangaben mit dem Stand 1992. Siehe auch Horvath/Petsch/Weihe, 1986.
Vgl. Nomina Information Services, 1995.
Vgl. Chamoni, 1993, S. A 1 ff.
Vgl. Horvath/Petsch/Weihe, 1986, S. 221 ff.
Vgl. Chamoni, 1993, S. A 11 ff.
Vgl. Klett/Pivernetz/Hauke, 1996, S. 6.
Zusammengestellt aus Chamoni, 1993, S. A 11 ff. Vgl. Becker, 1984, S. 101.
Vgl. Kind, 1986, S. 32.
Vgl. Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 442. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 29.
Vgl. Spitzer, 1993, S. 27. Dies bestätigt auch die GEA AG, vgl. Nieswandt, 1992, S. 36.
Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 30.
Vgl. Spitzer, 1993, S. 57.
Vgl. Becker, 1984, S. 100.
Vgl. Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 442.
Vgl. Küpper/Hoffmann, 1988, S. 592; nahezu identische Ergebnisse auch bei Spitzer, 1993, S. 36.
Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 442; Köpper/Hoffmann, 1988, S. 592; ferner Spitzer, 1993, S. 30 f. Vgl. Spitzer, 1993, S. 30 f.
Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/Betriebswirtschaftliches Institut der Bauindustrie, 1996, S. 10.
Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/Betriebswirtschaftliches Institut der Bauindustrie, 1996, S. 21.
Vgl. zu den kleineren und mittleren Unternehmen Kind, 1986, S. 33 und zu den Großkonzernen Weber, 1993, S. 263. Für das gesamte Rechnungswesen dominiert bereits heute schon in mehr als der Hälfte der Unternehmen die Standardsoftware; vgl. Dölle/Ohlendorf, 1995, S. 13. Vgl. zur Softwareausstattung auch Spitzer, 1993, S. 36 und S. 41 f. Siehe ferner das Software-Konzept der Th. Goldschmidt AG in Biehl, 1993, S. 320.
Vgl. Weber, 1993b, S. 263; ähnliche Ergebnisse bei Spitzer, 1993, S. 38.
Vgl. Dölle/Ohlendorf, 1995, S. 13 f.
Vgl. zum Einsatz der SAP Software in der kundenorientierten Einzelfertigung (Anlagenbau) das Beispiel der MAN Gutehoffnungshütte AG (Schneider, F., 1994, S. 205 ff.), in der Stahlindustrie bei den Hüttenwerken Krupp-Mannesmann (Leese, 1992, S. 466) sowie bei der Schindler Aufzüge Fabrik GmbH (Wolf, 1989, S. 465).
Vgl. Spitzer, 1993, S. 41.
Vgl. Buxmann/König, 1997, S. 334.
Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/Betriebswirtschaftliches Institut der Bauindustrie, 1996, S. 14 und S. 25.
Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 100. So versorgt bspw. die Finanzbuchhaltung, die Anlagenbuchhaltung, die Materialabrechnung, die Personalabrechnung und das Fertigungssteuerungssystem die Kostenrechnung der Carl Schenk AG, vgl. Wittstock, 1990, S. 314; ähnlich auch die Hoogovens Aluminum Profiltechnik GmbH, vgl. Sailer, 1992, S. 16, die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann, vgl. Leese, 1992, S. 466 und die VW AG, vgl. Bähr, 1988, S. 55 ff.
Vgl. Amshoff, 1993, S. 327.
Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 99.
Vgl. Weber, J., 1993b, S. 263.
Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 96 f.
Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 96 f.
Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 98.
Vgl. Witt, 1988b, S. 215; siehe zu ähnlicher Fragestellung für das gesamte Rechnungswesen Spitzer, 1993, S. 23 ff. Vgl. auch den Anforderungskatalog der Thyssen Industrie AG (Prüsmann, 1983, S. 308 f. sowie detaillierter S. 317 ff.).
Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 99.
Vgl. Prüsmann, 1983, S. 313.
Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 99.
Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/Betriebswirtschaftliches Institut der Bauindustrie, 1996, S. 15 und S. 26.
Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/Betriebswirtschaftliches Institut der Bauindustrie, 1996, S. 29.
Vgl. z.B. Franz/Kajüter, 1997a, S. 6 ff.; Dellmann/Franz, 1994, S. 17 ff. und weitere Beiträge in diesem Sammelband; Brede, 1993, S. 344 ff.; Franz, 1992c, S. 127.
Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 485.
Vgl. den Einsatz der Prozeßkostenrechnung bei der Schering AG (Bergmann/Tybus, 1997, S. 398 ff.), bei der Westfalia Landtechnik GmbH (Mönig/Schütze/Willeke, 1997, S. 107 ff.), bei der P.I.V. (Scheithauer/ Brokemper/Gleich, 1997, S. 73 ff.), bei der Beurer GmbH & Co. (Graf/Rohkämper, 1996, S. 235 ff.), bei der Gildemeister Drehmaschinen GmbH (Surrey, 1996, S. 372 ff.), der John Deere Werke (Weber, T., 1996, S. 365 ff.; Berberich, 1994), bei der DSL (Jerger, 1995, S. 107 ff.), bei der Hoechst AG (Bauer, M., 1995, S. 171 ff.), bei der Rhodius GmbH & Co. KG (Stoi/Giehl, 1995, S. 142 ff.), bei der Stadtwerke Erfurt Strom und Fernwärme GmbH (Wolfing, 1995, S. 350 ff.), in einem Werk der Mercedes Benz AG (Hardt, 1995, S. 201 ff.), bei der Porsche AG (Cervellini, 1994, S. 65 ff.; ders., 1991a, S. 192 ff.; ders, 1991 b, S. 223 ff.), bei einem mittelständischen Elektrotechnikunternehmen (Rau/Schmidt, 1994, S. 52 ff.), bei der Bayer AG (Schwall, 1993, S. 250 ff.), bei der Goetze Dresden GmbH (Skawran, 1993, S. 44), bei der Gardena (Lohmann, 1992, S. 136 ff.; ders., 1991, S. 255 ff.), bei einem mittelständischen Automobilunternehmen (Niemand, 1992a, S. 160 ff.), bei der Mercedes Benz AG (Gold, 1992, S. 134 ff.; Eberle, 1991, S. 297 ff.), bei der Siemens AG (Ziegler, 1992, S. 304 ff.), bei der Hewlett Packard GmbH (Löffler, 1991, S. 187 ff.; Reichmann/Fröhling, 1991, S. 42), in einem Werk der elektrotechnischen Industrie und bei einem Computer-Hersteller (Rau, 1991, S. 204 ff.) und bei der W. Schlafhorst & Co. (Wäscher, 1991a, S. 193 ff.; ders., 1991b, S. 210 ff.; ders., 1987, S. 297 ff.).
Vgl. den Einsatz bei der Robert Bosch GmbH (Fouquet, 1997, S. 428 ff.), bei der Robert Bosch Fahrzeugelektrik GmbH (Berens/Hoffjan/Kopplin/Zahn, 1995, S. 261 ff.; Zahn, 1995, S. 148 ff.), bei der VW AG (Hilbert, 1995, S. 354 ff.; Claassen/Hilbert, 1994, S. 151 ff.), bei der Adam Opel AG (Löffler, 1995, S. 138 ff.), bei einem Unternehmen der Medizintechnik (Coenenberg/Fischer/ Schmitz, 1994, S. 5 ff.), bei der AUDI AG (Heßen/Wesseler, 1994, S. 148 ff.; Deisenhofer, 1993, S. 96 ff.; Niemand, 1992b, S. 122 f.), bei der Salamander AG (Link/Schnell/Niemand, 1994, S. 349 ff.), bei Seidensticker (Winter, 1994, S. 47), bei der LTG Lufttechnik GmbH (Jakob, 1993, S. 162 ff.), bei der Austria Metall AG (Klingler, 1993, S. 200 ff.), bei der Elektrowerk AG (Müller/Wolbold, 1993, S. 123 ff.), bei einem Unternehmen der Anlagenbaus (Niemand, 1993, S. 327 ff.), bei einem Unternehmen der Medizintechnik (Seidenschwarz, 1993, S. 238 ff.), bei der Lemo GmbH (Krogh, 1992, S. 260 ff.) und bei der Siemens AG (Rummel, 1992, S. 227 ff.).
Vgl. Pflieger, 1994, S. 17.
Vgl. Hauer, 1994, S. 28.
Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 491; ähnliches Ergebnis bei Weule/Spath/Schmidt, 1997, S. 4.
Zum frühen Einsatz der Prozeßkostenrechnung bei der Siemens AG vgl. auch Ziegler, 1992, S. 304 f. 41’ Vgl. Schehl, 1994, S. 264.
Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 490; siehe auch Weule/Spath/Schmidt, 1997, S. 54
Vgl. Pflieger, 1994, S. 17.
Dies gilt grundsätzlich für die branchenbezogenen Auswertungen von Franz und Kajüter sowie in höherem Ausmaß auch von Weule/Spath/Schmidt.
Vgl. Horvath/Niemand/Wolbold, 1993, S. 23.
Vgl. Tani/Horvath/Wangenheim, 1996, S. 83.
Vgl. Tani/Horvath/Wangenheim, 1996, S. 83 f.
Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 492. Siehe auch Brors, 1994, S. 112 f.
Vgl. Weule/Spath/Schmidt, 1997, S. 5. 420 Vgl. Weule/Spath/Schmidt, 1997, S. 6 f.
Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 493. Siehe zu z.T. zahlungsorientierten Lebenszyklusansätzen bei der Volkswagen AG Claassen/Ellßel, 1997, S. 132 ff., Weiße, 1991, S. 146 f. und Höhn, 1986, S. 87 ff. sowie bei der Porsche AG Schug, 1987, S. 284 ff.
Vgl. zur Prozeßkostenrechnung Brede, 1994, S. 342, zum Target Costing ders., 1994, S. 339 und zur Lebenszyklusrechnung ders., 1994, S. 344. Brede befragte 60 umsatzstarke Handels-und Industrieunternehmen in der Schweiz mit einer Rücklaufquote von 18,4%.
Vgl. Drury/Braund/Osborne/Tayles, 1993, S. 278, zitiert nach Ewert/Wagenhofer, 1995, S. 278.
Vgl. zum Activity Based Costing Bright/Davies/Downes/Sweeting, 1994, S. 204, zum Target Costing dies., 1994, S. 206 und zur Lebenszyklusrechnung dies., 1994, S. 206. Der geplante Einsatz bezieht sich auf den Zeitraum von drei Jahren.
Vgl. Sakurai, 1991, S. 318, zitiert nach Sakurai/Keating, 1994, S. 86.
Vgl. auch die Erhebung in 750 europäischen Unternehmen bei Coopers & Lybrand, 1996, S. 11.
Vgl. Tani/Kato, 1994, S. 197. Tani und Kato befragten 180 japanische Industrieunternehmen, die an der Tokioter Börse notiert sind, zum Target Costing mit einer Rücklaufquote von 25,6%.
Vgl. Köpper, 1993b, S. 606.
Vgl. dazu Abbildung 11.1.
Vgl. Horväth/Dambrowski/Jung/Posselt, 1985, S. 139; Popp/Theisen, 1987, S. 1951 bezeichnen eine Rucklaufquote von 31% als „sensationell“.
Vgl. dazu näher Kapitel III.A.1.c).
Vgl. Kind, 1986, S. 13 ff.; Becker, 1984, S. 66 ff.
Vgl. Hauer, 1994, S. 20; Kind, 1986, S. 14; Becker, 1984, S. 69.
Diese Vermutung wird von Becker, 1984, S. 69 und von Kind, 1986, S. 14 geteilt.
Spitzer, 1993, S. 14.
Mit Ausnahme der Untersuchung von Schmitt-Eisleben, 1994; siehe dazu Kapitel V.F.
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Währisch, M. (1998). Stand der empirischen Forschung zur Kostenrechnung — Eine Literaturrecherche. In: Kostenrechnungspraxis in der deutschen Industrie. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96467-0_2
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