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Stand der empirischen Forschung zur Kostenrechnung — Eine Literaturrecherche

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Kostenrechnungspraxis in der deutschen Industrie

Zusammenfassung

Die empirische Erforschung der praktisch realisierten Kostenrechnungen63 durch die Theorie wurde auf breiter Basis erst seit Mitte der 70er Jahre Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Forschung.64 An dieser Stelle soll nicht ein historischer Überblick über die im Zeitablauf verwendeten Kostenrechnungen gegeben werden, sondern es sollen als Querschnittsanalyse andere Erhebungen im Hinblick auf verschiedene Fragestellungen ausgewertet werden. Ergänzt werden die empirischen Ergebnisse durch Verweise auf einzelne betriebliche Vorgehensweisen, die in der Literatur dokumentiert sind. Um sich nicht zu weit von der aktuellen Situation in der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis sowie in der DV-Technologie zu entfernen, werden nur Studien betrachtet, die nach 1980 veröffentlicht wurden.65 Die Abbildung 11.1 gibt einen chronologisch aufgebauten Überblick über die nachfolgend in erster Linie herangezogenen empirischen Studien, die meist in Form der schriftlichen Befragung durchgeführt wurden. Sie beziehen sich auf die industrielle Kostenrechnung in der Bundesrepublik Deutschland. Eine weitere Erhebung über die Grundprobleme der Kostenrechnung im Handwerk wurde 1990 durchgeführt;66 über den Dienstleistungssektor liegen bislang nur wenige Informationen vor.67 Die industriebezogenen Studien unterscheiden sich, wie in Abbildung II.1 detailliert dargestellt, in bezug auf

  • die betrachtete Grundgesamtheit,

  • die Zielrichtung der Erhebung und

  • den Zeitpunkt der Untersuchung.

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Literatur

  1. Vgl. aktuell zur Verbreitung strategischer Planungsinstrumente in der Praxis Welge/Al-Laham, 1997, S. 791 ff. und zu marktwertorientierten Verfahren Pellens/Rockholtz/Stienemann, 1997, S. 1933 ff.

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  2. Vgl. bspw. Horväth/Gaydoul/Hagen, 1978; Töpfer, 1976.

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  3. Diese Grenze wurde auch für die ausgewerteten Berichte über praktizierte Kostenrechnungen in der Literatur gewählt. Dies ist unter dem Gesichtspunkt gerechtfertigt, daß die Grundkonzeptionen der Kostenrechnung — wie die eigene Studie in Kapitel IV.D.1.a). zeigt — durchschnittlich nach 1981 angesiedelt sind.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Krauß/Eifert, 1990, S. 231 ff.

    Google Scholar 

  5. Um diese Lücke zu schließen, wurde am Institut für Unternehmungsführung und Unternehmensforschung der Ruhr-Universität Bochum eine empirische Studie mit dieser Grundgesamtheit durchgeführt; vgl. Paul, 1997.

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  6. Vgl. Weber, J., 1993b; Küpper/Hoffmann, 1988; Frost/Meyer, 1981.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Koeder, 1992; Kosmider, 1991b; Weber/Lehmann/Jörgens, 1990; Kind, 1986; Becker, 1984; Küpper, 1983.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Hauer, 1994; Köpper/Winckler/Zhang, 1990; Witt, 1988b; Wied-Nebbeling, 1984; Marner, 1981.

    Google Scholar 

  9. Vgl. für die Elektrizitätswirtschaft Spitzer, 1993 und für den Maschinen-und Anlagenbau Pflieger, 1994. Vgl. Köpper, 1990; Küpper/Winckler/Zhang, 1990; Witt, 1988b; Marner, 1981.

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  10. Ein Zeitvergleich zwischen den Studien von Wied-Nebbeling 1975 und 1984 zeigt, daß immer mehr Unternehmen die Vollkostenrechnung durch Teilkosteninformationen ergänzen; vgl. Wied-Nebbeling, 1984, S. 7. Vgl. Schumann/Beinhauer, 1994, S. 303.

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  11. Daher wird in Kapitel IV. und V. bei jedem Erhebungstatbestand eine kurze Erläuterung gegeben oder auf die entsprechende Literatur Bezug genommen.

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  12. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 7; Hauer, 1994, S. 26; Schmitt-Eisleben, 1994, S. 37; Spitzer, 1993, S. 17; Koeder, 1992, S. 951; Kind, 1986, S. 29; Becker, 1984, S. 82: Frost/Meyer, 1981, S. 6.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Haberlandt, 1992, S. 969.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Hauer, 1994, S. 27 f.; Spitzer, 1993, S. 17; Kind, 1986, S. 29: Becker, 1984, S. 83 ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. B. Vgl. auch die Argumentation der Siemens AG in Kapitel I.A.

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  16. Vgl. Becker, 1984, S. 92 ff. Hauer kann allerdings statistisch den Zusammenhang zwischen der Verwendung einer Kostenrechnung und der Unternehmensgröße gemessen anhand verschiedener Merkmale nicht nachweisen; vgl. Hauer, 1994, S. 27. Vgl. näher Kapitel III.A.2.a).

    Google Scholar 

  17. Vgl. Kosmider, 1991b, S. 35; die Ergebnisse der Studie sind eingebettet in eine Gesamterhebung des Controlling im Mittelstand. Siehe dazu Kosmider, 1991a.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Hauer, 1994, S. 25; siehe auch Kind, 1986, S. 31; Becker, 1984, S. 73 f.

    Google Scholar 

  19. Vgl. allgemein bspw. Währisch/Henselek, 1997, S. 330 ff.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Schmalenbach, 1963, S. 268 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. bspw. fur die Elektrizitätsversorger Spitzer, 1993, S. 15 f.

    Google Scholar 

  22. Vgl. dazu auch Köpper, 1993b, S. 608.

    Google Scholar 

  23. Weber, J., 1995a, S. 54 f. und Weber, H.K., 1991, S. 7 bezeichnen die Aufgaben im Rahmen der Preispolitik als hauptsächliche Aufgaben der Kostenrechnung.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Bühler, 1995, S. 48; ferner werden Vollkostenkalkulationen und Bestandsbewertungen durchgeführt. Siehe auch die ähnliche Einsatzweise bei der Degussa AG, die zusätzlich noch die Ergebnisbeurteilung der

    Google Scholar 

  25. Bereiche und Investitionsüberlegungen mit Daten der Kostenrechnung fundiert; vgl. Hurtig, 1985, S. 128.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Köpper, 1983, S. 172.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Kind, 1986, S. 57 f.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Koeder, 1992, S. 953 f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Weber, J., 1993b, S. 267. Vgl. Schehl, 1994, S. 256.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 10. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 10. Vgl. Weber, J., 1993b, S. 268. Vgl. Spitzer, 1993, S. 13f.

    Google Scholar 

  31. Vgl. auch Engelhardt/Günter, 1988, S. 141 ff. 100 Vgl. Schehl, 1994, S. 259.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Schehl, 1994, S. 556 und eigene Berechnungen.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 46.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 42 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 44. los Lange/Schauer, 1996, S. 50.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Becker, 1984, S. 146 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Becker, 1984, S. 155 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Koeder, 1992, S. 954 f. Dort bleibt jedoch unklar, was konkret unter Aussagefähigkeit und Flexibilität bezug auf das Erhebungsziel gemeint ist.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Abschnitt G. dieses Kapitels. Vgl. Meyer, 1985, S. 9.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Muff, 1986, S. 173.

    Google Scholar 

  41. So auch Köpper, 1993b, S. 608 f. Vgl. Kapitel II.A.1.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Weber, J., 1993b, S. 260.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Küpper/Hoffmann, 1988, S. 590.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Hauer, 1994, S. 29. Diese Kombination ist bspw. bei der Wilhelmi Werke GmbH (vgl. Bühler, 1995, S. 47), bei der Carl Schenk AG (vgl. Wittstock, 1990, S. 314), bei der Sulzer AG (vgl. TurschilTribelhorn/ Wäspi, 1988, S. 377), bei der Wolff Walsrode AG (vgl. Stubbe, 1986, S. 259), bei der Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG (vgl. Stippel, 1986, S. 54), bei der Degussa AG (vgl. Hörtig, 1985, S. 127), bei der Robert Bosch GmbH (vgl. Meyer, 1985, S. 12), bei der Bayer AG (vgl. Schwall, 1985, S. 87), bei der Th. Goldschmidt AG (vgl. Biehl, 1984, S. 211) anzutreffen.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Küpper, 1983, S. 170 f.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Wied-Nebbeling, 1984, S. 7.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Horvath/Dambrowski/Jung/Posselt, 1985, S. 148, die nur Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern betrachten.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Küpper/Hoffmann, 1988, S. 590 f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Witt, 1988b, S. 215.

    Google Scholar 

  50. Die Anteilswerte beziehen sich auf die Verbreitung der Systeme jeweils vor und nach (Werte in Klammern) Einführung einer neuen Standard-Software; vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 93.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Amshoff, 1993, S. 325.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Schehl, 1994, S. 258.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Schmitt-Eisleben, 1994, S. 37 ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Hauer, 1994, S. 28.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 38 ff.

    Google Scholar 

  56. Inkl. paralleler Grenzplankostenrechnung.

    Google Scholar 

  57. Vgl. darüber hinaus auch einzelne Ergebisse bei Spitzer, 1993, S. 18 ff.; Frost/Meyer, 1981, S. 63 ff.; Marner, 1981, S. 216 f.

    Google Scholar 

  58. Indiz dafür ist beispielsweise die große Verbreitung der Relativen Einzelkostenrechnung; vgl. dazu Abbildung 11.4.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Becker, 1984, S. 123 ff.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Kind, 1986, S. 36.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 31 ff., die im Gegensatz zu Becker und Kind Mehrfachantworten zulassen.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zu analytisch geplanten Kosten mit Kostenspaltung in fix und variabel bei den Hüttenwerken Krupp-Mannesmann Leese, 1992, S. 462 und S. 466 sowie bei der Robert Bosch GmbH Meyer, 1985, S. 12.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Weber, J.,1993, S. 261.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Kolibius, 1988, S. 343 f.

    Google Scholar 

  65. Vgl. bspw. die Th. Goldschmidt AG, Biehl 1993, S. 320 und ders., 1984, S. 211; die GEA AG, Nieswandt, 1992, S. 33.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Kind, 1986, S. 71; ähnliche Anteile in bezug auf die gesamte Anzahl der Unternehmen auch bei Frost/ Meyer, 1981, S. 66.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 440.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Becker, 1984, S. 134.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Becker, 1984, S. 131.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Kosmider, 1991b, S. 28.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Link, 1988, S. 755.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Becker, 1984, S. 135.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Kind, 1986, S. 72.

    Google Scholar 

  74. Vgl. dazu auch Köpper, 1990, S. 12.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Köpper, 1993b, S. 609 f.; Koeder, 1992, S. 952.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Marner, 1981, S. 216. 1so Vgl. Muff, 1986, S. 174.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Statistisches Bundesamt, 1996, S. 199.

    Google Scholar 

  78. Vgl. bspw. zu ähnlicher Kostenstruktur bei der Volkswagen AG Laßmann, 1984, S. 960 f.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Schehl, 1994, S. 108.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Funke, 1995a, S. 160.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Funke, 1995a, S. 171.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Funke, 1995a, S. 171 und S. 175.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Funke, 1995a, S. 185. 58 Vgl. Funke, 1995a, S. 173 f.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Funke, 1995a, S. 174.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Schehl, 1994, S. 129 ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Funke, 1995a, S. 176 f.

    Google Scholar 

  87. Vgl. auch die Zusammenfassung von exemplarischen Kostenstrukturauswirkungen der Automatisierung bei Wildemann, 1987, S. 210 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Kaiser, 1993, S. 20 ff.

    Google Scholar 

  89. Schehl, 1994, S. 224, Hervorhebung durch den Verfasser. Diese Kostenstrukturveränderungen wurden

    Google Scholar 

  90. spw. von Miller/Vollmann, 1986 für die USA oder von Picot, 1979 für den Verwaltungsbereich deutscher Unternehmen ermittelt. Zu einer eher spekulativen Entwicklung der Personalkosten an der Bruttowertschöpfung über 40 Jahre hinweg, vgl. Schumann/Beinhauer, 1994, S. 298 f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Schehl, 1994, S. 205.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Schehl, 1994, S. 207. Vgl. Troßmann/Trost, 1996, S. 70.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Schehl, 1994, S. 206.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Pflieger, 1993, S. 30; ausführlicher Schumann/Beinhauer, 1994, S. 300 ff.

    Google Scholar 

  95. Die Lohnkosten veränderten sich von 28% (1960) auf 6% (1990), die Materialkosten von 38 0/ (1960) auf 24% (1990); vgl. Küting/Lorson, 1991, S. 1421.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Schehl, 1994, S. 210 ff. Vgl. auch Troßmann/Trost, 1996, S. 71.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Funke, 1995a, S. 165; vgl. auch zu einem kürzeren Zeitraum Schehl, 1994, S. 212.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 495.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Funke, 1995a, S. 167. Die Degussa AG bspw. setzt nur die Material-und die Energiekosten als variabel, alle anderen hingegen - insbesondere die gesamten Personalkosten - als fix an; vgl. Hörtig, 1985, S. 128.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Funke, 1995a, S. 167 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Funke, 1995a, S. 170.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Funke, 1995a, S. 181.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Funke, 1995a, S. 172 f.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Funke, 1995a, S. 190 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Schehl, 1994, S. 216 ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Schehl, 1994, S. 544.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Funke, 1995a, S. 195.

    Google Scholar 

  108. Kind ermittelt einen Anteil von 75,8%; vgl. Kind, 1986, S. 30. Lange und Schauer erheben einen Anteil von 80,7% der Unternehmen; vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 9. Amshoff weist einen Anteil von 90,3% aus; vgl. Amshoff, 1993, S. 325. Hauer hingegen erhebt einen Anteil von 93,2%, Pflieger im Maschinen-und Anlagenbau einen Anteil von 95,6%; vgl. Hauer, 1994, S. 31; Pflieger, 1994, S. 17.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Weber, J., 1993b, S. 259; Frost und Meyer weisen ähnlich hohe Spannweiten, aber nur halb so hohe durchschnittliche Kostenartenanzahlen aus, vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 13 f. Siehe auch Weber, J., 1986, S. 20.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 16. Kind, 1986, S. 40 f. Vgl. auch die Schrauben Betzer GmbH mit 90 Kostenarten in Hoffmeister, 1996, S. 173.

    Google Scholar 

  111. Die Preussag AG setzt bspw. kalkulatorische Abschreibungen ein, die unabhängig von den bilanziellen sind, um damit die Substanzerhaltung zu gewährleisten; vgl. Frenzel/Brunke, 1996, S. 1135.

    Google Scholar 

  112. Vgl. auch Köpper, 1993b, S. 610.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 16.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Becker, 1984, S. 104.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Kind, 1986, S. 41.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Hauer, 1994, S. 33.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 18 und eigene Berechnungen.

    Google Scholar 

  118. Frost und Meyer weisen kalkulatorische Zinsen und Wagnisse gemeinsam aus, so daß die Anteile dahingehend zu relativieren sind.

    Google Scholar 

  119. Der Anteil beträgt 34,5% anstatt der ausgewiesenen 44,3%, da ein Teil der Unternehmen die Rechtsform der Kapitalgesellschaft besitzt.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 18 f.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Wagner/Pasternak, 1985, S. 199.

    Google Scholar 

  122. Siehe dazu Kapitel IV.D.2.a).

    Google Scholar 

  123. Siehe auch die Synopse von Branchenrichtlinien zur Kostenrechnung in Abbildung A.86 im Anhang und PampelNiertelhaus, 1997, S. 14 ff.

    Google Scholar 

  124. Vgl. auch Ueberbach, 1993, S. 452.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Ueberbach, 1993, S. 448.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Laßmann, 1995a, S. 1050; Ueberbach, 1993, S. 450.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie, 1989, S. 47.

    Google Scholar 

  128. So auch die Preussag AG, die auf diese Weise eine angemessene Verzinsung des betriebsnotwendigen Kapitals erreichen will; vgl. Frenzel/Brunke, 1996, S. 1135.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Köpper, 1983, S. 173.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Kind, 1986, S. 43; ähnlich auch Frost/Meyer, 1981, S. 25.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 26.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Funke, 1995a, S. 172.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Becker, 1984, S. 105.

    Google Scholar 

  135. In der Studie von Becker verwenden 87,5%, in der von Kind 77,5%, in der von Amshoff 89,7%, in der von Pflieger 90,5% und in der von Lange/Schauer sogar 91,5% der Unternehmen eine Kostenstellenrechnung; vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 9; Pflieger, 1994, S. 17; Amshoff, 1993, S. 325; Kind, 1986, S. 30; Becker, 1984, S. 110.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Hauer, 1994, S. 31.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Kosmider, 1991b, S. 24.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Kind, 1986, S. 44. Vgl. ähnliche Ergebnisse bei Lange/Schauer, 1996, S. 21; Weber, J., 1986, S. 20. Vgl. Weber, 1993, S. 260. So ist bspw. eine Unternehmung aus dem Transportsektor in etwa 5000 Kostenstellen eingeteilt, vgl. Kaplan, 1988, S. 101, wohingegen die Sulzer AG in ihren Gießereien nur 160 Kostenstellen, vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 390, und die Boehringer Ingelheim KG insgesamt ca. 1200 Kostenstellen aufweist, vgl. Muff, 1986, S. 192. Die Degussa AG ist in ca. 5.000 Kostenstellen organisiert; vgl. Hörtig, 1985, S. 86. Eine kleinere Unternehmung der Schraubenindustrie ist in 25 Hauptkostenstellen eingeteilt; vgl. Hoffmeister, 1996, S. 173.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 20; Frost/Meyer, 1981, S. 28. Siehe auch die Unternehmen der Chemischen Industrie in der vorhergehenden Fußnote.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 20.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 440. Bspw. trennt die Th. Goldschmidt AG in proportionale und fixe Kosten in bezug auf die Leistungsmenge, vgl. Biehl, 1993, S. 320; ähnlich bei der Boehringer Ingelheim KG, vgl. Muff, 1986, S. 178. Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 29.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Becker, 1984, S. 111.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Kind, 1986, S. 45.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Hauer, 1994, S. 34.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Schehl, 1994, S. 554 und eigene Berechnungen.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 19, die nur eine Einfachnennung zulassen.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Horvath/Dambrowski/Jung/Posselt, 1985, S. 143. Siehe dazu bspw. die Hewlett Packard GmbH (vgl. Fischer/Kriese, 1989, S. 46) und zum genaueren Planungsablauf (Brockhaus/ Matzke, 1994, S. 417) sowie die Wilhelmi Werke GmbH (vgl. Bühler, 1995, S. 48); zur Vorgehensweise bei kundenorientierter Auftragsfertigung bei der GEA AG; vgl. Nieswandt, 1992, S. 31. Die Degussa AG leitet die Kostenstellenplanung aus der rollierenden 5-Jahres-Planung ab; vgl. Hörtig, 1985, S. 86. Siehe auch den Planungsablauf der 4P Folie in Klapper, 1996, S. 230 ff.

    Google Scholar 

  148. Bei der Sulzer AG wird die Kostenplanung grundsätzlich durch technisch ausgebildete Kosteningenieure vorgenommen, vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 383.

    Google Scholar 

  149. Bspw. unterscheidet die Hewlett Packard GmbH in die weiter unterteilten Kostenartengruppen Mitarbeiter, Abschreibungen und sonstige Kosten, vgl. Brockhaus/Matzke, 1994, S. 418 f.; siehe dazu ferner die Th. Goldschmidt AG (vgl. Biehl, 1993, S. 320), die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann (vgl. Leese, 1992, S. 479 f.), die Boehringer Ingelheim KG (vgl. Muff, 1986, S. 185), die Wilhelmi Werke GmbH (vgl. Bühler, 1995, S. 48) und die Mercedes Benz AG, (vgl. Hansen/Remmel, 1996, S. 978 ff.).

    Google Scholar 

  150. Vgl. Kind, 1986, S. 61; vgl. exemplarisch das Chemieunternehmen Th. Goldschmidt AG in Biehl, 1993, S. 320 f. und ders., 1984, S. 211 f. sowie auch das Maschinenbauunternehmen Sulzer AG in Turtschi/ Triebelhorn/Wäspi, 1988, S. 385 das Elektrounternehmen Zumtobel GmbH in Gemeiner, 1992, S. 278 ff.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Weber, 1993, S. 260.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Küpper, 1983, S. 171; ähnliche Ergebnisse bei Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 441.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 441. Vgl. zur Budgetierungsreichweite auch Horvath/Dambrowski/ Jung/Posselt, 1985, S. 144.

    Google Scholar 

  154. Siehe dazu die Th. Goldschmidt AG (vgl. Biehl, 1993, S. 320 f. und ders., 1984, S. 212) und die Sulzer AG (vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 380), die beide mehrere Bezugsgrößen innerhalb einer Kostenstelle einsetzen. Die Bezugsgrößen in einem Unternehmen der Stahlindustrie stellt am Beispiel der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann Leese, 1992, S. 476 f. dar; detaillierter für den Konverterbetrieb vgl. ebenda S. 480. In der Chemischen Industrie wird häufig die Bezugsgröße Fertigungszeit verwendet; vgl. für die Boehringer Ingelheim KG Muff, 1986, S. 184 ff.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 385 f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Becker, 1984, S. 127.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Kind, 1986, S. 61.

    Google Scholar 

  158. Vgl. ohne weitere Spezifizierung der betroffenen Kostenstellen Amshoff, 1993, S. 325; siehe auch Horvath/ Dambrowski/Jung/Posselt, 1985, S. 143.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Horvath/Dambrowski/Jung/Posselt, 1985, S. 143. Vgl. für die Sulzer AG Turtschi/ Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 381, für die Th. Goldschmidt AG Biehl, 1993, S. 321 und für die Zumtobel GmbH Gemeiner, 1992, S. 280. Vgl. die detaillierte Budgetierung der Entwicklungskostenstelle bei der VW AG, in Hilbert, 1995, S. 355 ff.

    Google Scholar 

  160. Vgl. zu erster Angabe Hauer, 1994, S. 35 und zu letzterer Kind, 1986, S. 45.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Weiße, 1991, S. 148 f.

    Google Scholar 

  162. Vgl. exemplarisch die Goetze Dresden GmbH (Skawran, 1993, S. 45) und die Boehringer Ingelheim KG (Muff, 1986, S. 180).

    Google Scholar 

  163. Vgl. bspw. die Wilhelmi Werke GmbH (Bühler, 1995, S. 49) und die Hoogovens Aluminium Profiltechnik GmbH (Sailer, 1992, S. 19).

    Google Scholar 

  164. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 22; ähnliches Ergebnis bei Hauer, 1994, S. 35. Hauer ermittelt einen Anteil von 39,2% der großen Unternehmen mit simultanem Gleichungsverfahren. Die ältere Studie von Frost/Meyer erhebt einen Anteil von 85,7% für das Stufenleiterverfahren und 9,5% für das simultane Gleichungsverfahren; vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 39. Diese veränderten Anteile gegenüber den Ergebnissen von Hauer mit ähnlicher Grundgesamtheit könnten durch die benötigte höhere Rechenleistung des simultanen Gleichungsverfahrens, die heute durch die DV gewährleistet ist, begründet sein.

    Google Scholar 

  165. Vgl. die Th. Goldschmidt AG (Biehl, 1993, S. 321 f. und ders., 1984, S. 212) sowie die Boehringer Ingelheim KG (Muff, 1986, S. 177 f.), die beide die Fixkosten der Hilfsbetriebe innerhalb der Hauptkostenstellen separat als „Bereitstellungskosten“ ausweisen. Vgl. ferner die Wilhelmi Werke GmbH (Bühler, 1995, S. 48) und die Hüls AG (Feldhausen, 1994, S. 268).

    Google Scholar 

  166. Vgl. Weber, 1993, S. 260.

    Google Scholar 

  167. Vgl. zur Verrechnung der Instandhaltungsleistungen als eigenständiger Auftrag Skawran, 1993, S. 45 f.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Küpper, 1983, S. 176.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Kandaouroff, 1994, S. 772 f. Siehe auch Brunner, 1991, S. 38, der die Ergebnisse einer Roland Berger Erhebung referiert, die vom Niveau her mit der eigene Studie (siehe Kapitel IV.D.3.c)) übereinstimmen.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Griese/Obelode/Schmitz/Seibt, 1987, S. 542 ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Griese/Obelode/Schmitz/Seibt, 1987, S. 542.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Jergolla, 1992, S. 554. Exemplarisch wird hier auch die Verrechnung der DV-Kosten auf die Kostenstelle Kostenrechnung gezeigt, vgl. ebenda, S. 547 ff.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Kind, 1986, S. 47.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 26.

    Google Scholar 

  175. Vgl. weniger detailliert Lange/Schauer, 1996, S. 9; Hauer, 1994, S. 37; Becker, 1984, S. 116; Frost/Meyer, 1981, S. 46.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 25.

    Google Scholar 

  177. Vgl. die Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG (Stippel, 1986, S. 59).

    Google Scholar 

  178. Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 50 ff. 259 Vgl. Becker, 1984, S. 117.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Kind, 1986, S. 48.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Hauer, 1994, S. 37.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 24.

    Google Scholar 

  182. Vgl. dazu vor allem Mellerowicz, 1980. S. 247 ff. und die Beispiele auf S. 352 ff.; Kosiol, 1979b, S. 377 ff.; Schäfer, 1978, S. 79 ff.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Kind, 1986, S. 48; Frost/Meyer, 1981, S. 50. So verwendet bspw. die Degussa AG ein System von technisch fundierten Aquivalenzziffern; vgl. Hörtig, 1985, S. 130.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Pflieger, 1994, S. 17. Siehe zu einem einfachen Beispiel der Vor-und Nachkalkulation auf der Basis der Maschinenstundensatzrechnung Hoffmeister, 1996, S. 174 ff.

    Google Scholar 

  185. Vgl. die Antriebstechnik G. Bauknecht AG (Buhmann, 1990, S. 294 f.), die Boehringer Ingelheim KG (Muff, 1986, S. 186 f.) und die Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG (Stippel, 1986, S. 59 f.). Die Goetze Dresden GmbH verwendet zur Nachkalkulation die Ist-Zeiten und Mengen aus dem PPS-System und bewertet diese mit Normalkosten (vgl. Skawran, 1993, S. 40), während die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann für die Vorkalkulation das Materialgerüst mit dem geplanten Preis und die Kostenstellenleistung mit proportionalen wie fixen Plankostensätzen multipliziert (vgl. Leese, 1992, S. 478); ähnlich auch die Schindler Aufzüge Fabrik GmbH (Wolf, 1989, S. 475 f.). Vgl. allgemein Blättchen, 1995, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  186. Dies gilt vor allem für den Maschinenbau; vgl. bspw. die Gebr. Honsberg GmbH, Ulrich, 1985, S. 44.

    Google Scholar 

  187. zbe Vgl. dazu auch die Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG (Stippel, 1986, S. 60). Die Gebr. Honsberg GmbH verrechnet hingegen die Verwaltungs-und Vertriebskosten in bezug auf die Bruttoerlöse; vgl. Ulrich, 1985, S. 45.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Schehl, 1994, S. 260 f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Weber, 1993, S. 262; siehe auch die GEA AG (Nieswandt, 1992, S. 34), die Schindler Aufzüge Fabrik GmbH (Wolf, 1989, S. 476) und die Antriebstechnik G. Bauknecht AG (Buhmann, 1990, S. 297).

    Google Scholar 

  190. Vgl. Eberle, 1991, S. 296. Noch höhere Zuschlagssätze für die USA belegen Johnson/Kaplan, 1987, S. 184 und S. 188; Miller/Vollmann, 1985, S. 142 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Hahn/Laßmann, 1993a, S. 135.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Pflieger, 1994, S. 17.

    Google Scholar 

  193. Vgl. für die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann (incl. Ursachenanalyse) Leese, 1992, S. 478, für die Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG vgl. Stippel, 1986, S. 57 sowie S. 65 f., für die Degussa AG, vgl. Hörtig, 1985, S. 130. Die Boehringer Ingelheim KG verrechnet bspw. auch die Abweichungen einzeln nach Arten differenziert auf die Kostenträger; vgl. Muff, 1986, S. 188. Die Th. Goldschmidt AG hingegen verrechnet keine Abweichungen - außer der direkten Materialmehrverbräuche - auf die Kostenträger, da diese einzelnen Produkten nur schwer zuordnenbar sind; vgl. Biehl, 1993, S. 322.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Frost/Meyer, 1981, S. 54 f.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Becker, 1984, S. 119.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Becker, 1984, S. 120.

    Google Scholar 

  197. So verzeichnen Lange/Schauer, 1996, S. 9 einen Anteil von 77,5%, Hauer, 1994, S. 31, einen Anteil von 83,7% und Küpper, 1990, S. 442 einen Anteil von 86,7% sowie Kind, 1986, S. 30 eine relative Verbreitung von 83,1%.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Kind, 1986, S. 30 f.

    Google Scholar 

  199. Die Carl Schenk AG setzt monatlich das Umsatzkostenverfahren und jährlich das Gesamtkostenverfahren ein, vgl. Wittstock, 1990, S. 314, die Th. Goldschmidt AG monatlich das Umsatzkostenverfahren mit stufenweiser Fixkostendeckungsrechnung auf Ist-Vollkostenbasis, vgl. Biehl, 1993, S. 322 ff., ders., 1984, S. 216 f. und S. 236. Die Goetze Dresden GmbH verwendet das Gesamtkostenverfahren, vgl. Skawran, 1993, S. 42. Die Boehringer Ingelheim KG setzt das Umsatzkostenverfahren auf der Basis normalisierter Herstellkosten und geschlossener Kostenträgerrechnung (mit Bestandsabgleich) ein, vgl. Muff, 1986, S. 188 f. Die Preussag AG überführt das Betriebsergebnis nach dem Umsatzkostenverfahren zum bilanziellen Ergebnis nach Steuern, vgl. Frenzel/Brunke, 1996, S. 1134 f. Die Degussa AG setzt das Gesamtkostenverfahren nur zur Kontrolle des Umsatzkostenverfahrens auf Teilkostenbasis mit stufenweiser Deckungsbeitragsrechnung ein; vgl. Hörtig, 1985, S. 131.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Kind, 1986, S. 53. Vgl. zum Umsatzkostenverfahren zu Vollkosten auch die Anwendung bei der Gebr. Honsberg GmbH in Ulrich, 1985, S. 44 und S. 46.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 28; Kind, 1986, S. 50; Becker, 1984, S. 120.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Frost/ Meyer, 1981, S. 57 f.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Becker, 1984, S. 121.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Kind, 1986, S. 52.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Pflieger, 1994, S. 17.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 28.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Becker, 1984, S. 120.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Kind, 1986, S. 50.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Rosenhagen, 1994, S. 277 f.; ähnlich Rau, 1985, S. 188.

    Google Scholar 

  210. Vgl. zusammenfassend zur Planung in der Unternehmenspraxis die empirischen Ergebnisse in Hahn, 1993b, S. 773 ff.

    Google Scholar 

  211. Zu detaillierten Untersuchungen zur Verwendung der Kosten-und Erlösinformationen in den betrieblichen Funktionsbereichen vgl. Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 450 ff.; Köpper, 1983, S. 172 ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Küpper, 1983, S. 175, dies zeigt auch das Beispiel der Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG, die die Informationen der Grenzplankostenrechnung für Losgrößenbestimmungen, Materialqualitätensubstitutionen und Verfahrenswahlentscheidungen einsetzt; vgl. Stippel, 1986, S. 62.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Küpper, 1983, S. 175.

    Google Scholar 

  214. Vgl. dazu die Th. Goldschmidt AG (Biehl, 1984, S. 229 f.), die grenzkosten-und liquiditätsorientierte Preisuntergrenzen unterscheidet.

    Google Scholar 

  215. Vgl. für die Hoesch Rothe Erde - Schmiedag AG Stippel, 1986, S. 63, für die Wolff Walsrode AG Stubbe, 1986, S. 259 sowie für die Th. Goldschmidt AG Biehl, 1984, S. 215 ff.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 452; Küpper, 1990, S. 84; vgl. auch dazu Küpper, 1983, S. 177. 90 Vgl. Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 452.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Küpper, 1993b, S. 613.

    Google Scholar 

  218. Vgl. zur Anwendung von Investitionsverfahren in der betrieblichen Praxis Hauer, 1994, S. 38 ff. und S. 59 ff.; Günther, 1991; Kosmider, 1991a, S. 115 ff.; Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 448 f.; Wehrle-Streif, 1989; Freimann, 1988; Staehelin, 1988; Krist, 1983; Küpper, 1983, S. 178 f.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 445.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Hauer, 1994, S. 41.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Hauer, 1994, S. 40; Wehrle-Streif, 1989, S. 34.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Küpper, 1983, S. 174 ff. i0“ Vgl. Becker, 1984, S. 137 ff. ‘06 Vgl. Kind, 1986, S. 76 ff.; die Zahlen in Kammern geben die Antwortanteile der Unternehmen mit Teilkostenrechnung an.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 440.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Koeder, 1992, S. 952.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Hauer, 1994, S. 59; Hauer erfragte eine Bewertung anhand einer Ordinalskala, so daß hier die Anzahl der Nennungen ausgewertet wurde, die der Rangfolge nach weitgehend mit den ordinalskalierten Ergebnissen übereinstimmt.

    Google Scholar 

  226. Die Angabe bezieht sich auf alle Produkte; für spezielle Aufträge ergibt sich ein Anteil von 62,3%.

    Google Scholar 

  227. Der Anteil beträgt laut Becker 36%, da nur dieser Anteil der Unternehmen über eine Teilkostenrechnung verfügt.

    Google Scholar 

  228. Vgl. näher zur Bedeutung der dynamischen Investitionsrechnung im Rahmen der Kostenrechnung Kapitel IV.E.2.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Krist, 1983, S. 25.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Küpper, 1983, S. 178.

    Google Scholar 

  231. Zitiert nach Wehrle-Streif, 1989, S. 65.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Wehrle-Streif, 1989, S. 24.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Küpper et al., 1990, S. 449. Die Werte gegeben die relativen Häufigkeiten der Verfahren für Erweiterungs-und Ersatzinvestitionen wieder.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Hauer, 1994, S. 48 und S. 50.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Kind, 1986, S. 76 ff. sowie die Abbildung 11.4 und die Abbildung 11.5.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Becker, 1984, S. 139 ff., insbesondere S. 146.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 394.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Franzen, 1987, S. 154.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Franzen, 1987, S. 155.

    Google Scholar 

  240. Vgl. zum Einsatz des Rechnungswesens und des Controlling in der betrieblichen Planungspraxis Szyperski/Müller-Böling, 1984.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Rau, 1985, S. 197 ff. Zum Kennzahleneinsatz in der Praxis vgl. auch Hahn, 1993b, S. 788 ff.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Kapitel II.C.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Kosmider, 1991 b, S. 30 f. Kosmider bezweifelt allerdings die Validität der Ergebnisse, da nur ein geringer Teil der Unternehmen auch gleichzeitig eine Kostenplanung vornimmt. Die Kostenkontrolle kann jedoch zur Gewinnung einer Übersicht auf branchendurchschnittlichen Kosten oder Zeitvergleiche beruhen.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Schmalenbach, 1963, S. 435 ff. Vgl. zur Anwendung in der Eisen-und Stahlindustrie Dickhut, 1983.

    Google Scholar 

  245. Sie finden allerdings in der Praxis Verwendung; so z.B. bei der Robert Bosch GmbH, vgl. Meyer, 1985, S. 16 ff. und bei der Degussa AG, vgl. Hörtig, 1985, S. 87 f. Bei der BASF AG ist eine wichtige Anforderung an die Kostenrechnung, Vergleichbarkeit in zeitlicher und in überbetrieblicher Hinsicht zu schaffen; vgl. Ueberbach, 1993, S. 450.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Köpper, 1990, S. 12; Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 441.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Homburg/Werner/Englisch, 1997, S. 57 f.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Homburg/Werner/Englisch, 1997, S. 59 f.

    Google Scholar 

  249. Vgl. bspw. die Hewlett Packard GmbH (Brockhaus/Matzke, 1994, S. 417), die Th. Goldschmidt AG (Biehl, 1993, S. 322 und ders., 1984, S. 214) und die Degussa AG (Hörtig, 1985, S. 89), die monatliche Soll-IstVergleiche für alle Kostenstellen durchführen. Die Sulzer AG bezieht in den Soll-Ist-Vergleich durchschnittlich je 20 Kostenarten ein, vgl. Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 379.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 23; Küpper, 1983, S. 172; Marner, 1981, S. 217.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Spitzer, 1993, S. 67; Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 441.

    Google Scholar 

  252. Mitunter finden im Anschluß an die Abweichungsanalyse regelmäßige Kostengespräche mit den betreffenden Kostenstellenleitern statt, vgl. für die Sulzer AG Turtschi/Tribelhorn/Wäspi, 1988, S. 386 f.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Becker, 1984, S. 113.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Kind, 1986, S. 65.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 441.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 23.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Stippel, 1986, S. 69 f.

    Google Scholar 

  258. Vgl. zur Trennung in Verbrauchs-und Planungsabweichung bei der VW AG Weiße, 1991, S. 143. Die Wilhelmi Werke GmbH trennt in Preis-, Verbrauchs-und Beschäftigungsabweichung; vgl. Bühler, 1995, S. 50.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Meyer, 1985, S. 13 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Kind, 1986, S. 67 f.

    Google Scholar 

  261. Vgl. dazu die Vorgehensweise der Th. Goldschmidt AG (Biehl, 1993, S. 322 und ders., 1984, S. 214 f.), der GEA AG (Nieswandt, 1992, S. 33), der Sulzer AG (Turtschi/Tribelhorn/ Wäspi, 1988, S. 380) sowie der Gebr. Honsberg GmbH (Ulrich, 1985, S. 45).

    Google Scholar 

  262. Vgl. Köpper, 1983, S. 172.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Kind, 1986, S. 65 ff.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Köpper, 1990, S. 172.

    Google Scholar 

  265. Kind interpretiert nur 11,1% als echte Preisabweichung, die anderen nur als periodische Preisvergleiche; vgl. Kind, 1986, S. 68.

    Google Scholar 

  266. Vgl. bspw. Albers, 1989, S. 637 ff. 351 Vgl. Witt, 1990, S. 446 f.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Hahn/Laßmann, 1993a, S. 143 f. Diese Aufgaben hat auch die Robert Bosch GmbH, die die Verrech- nungspreise für ein Jahr lang festlegt, bei der Cost-Center-Steuerung im Blick; vgl. Meyer, 1985, S. 11.

    Google Scholar 

  268. So gehen auch die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann vor, die die Produkte an ihre Gesellschafter gemäß Planvollkosten (incl. kalkulatorischer Zinsen) bei geplanter Jahresbeschäftigung verrechnen; vgl. Leese, 1992, S. 461 und S. 467.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Coenenberg, 1997, S. 549; zu den verschiedenen kostenorientierten Verrechnungspreisen siehe insbesondere Coenenberg, 1997, S. 549 ff.; Hahn/Laßmann, 1993a, S. 147 ff.

    Google Scholar 

  270. Frese/Glaser, 1980b, S. 111.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Koeder, 1992, S. 953.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Coenenberg, 1997, S. 568; Weilenmann, 1989, S. 947 f. Siehe auch die primär marktorientierten Verrechnungspreise bei der BASF AG in Schnell, 1955, S. 325 ff.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Drumm, 1972, S. 260 ff.; Drumm ermittelt einen Anteil von 8% Grenzkosten, 13% Vollkosten und 25% Vollkosten plus Zuschlag als Basis für die Bestimmung der Verrechnungspreise.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Weilenmann, 1989, S. 947 ff.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Scholdei, 1990, zitiert nach Coenenberg, 1997, S. 567 ff.

    Google Scholar 

  276. Inkl. variabler Kosten.

    Google Scholar 

  277. Hier explizit inkl. Gewinnzuschlag.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Feldhausen, 1994, S. 268; Wagner/Feldhausen, 1993, S. 51 f. Vgl. auch das System der BASF AG (Schnell, 1995, S. 325 ff.), bei dem die Grundlage für Verhandlungen der Transferpreise der Marktpreis ist. Bei der BASF AG werden 70% der Transfers über marktpreisorientierte und 30% über herstellkostenorientierte Verrechnungspreise abgewickelt.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Weilenmann, 1989, S. 947 ff.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Weilenmann, 1989, S. 949 f., S. 952 f. und S. 950 f.

    Google Scholar 

  281. Vgl. z.B. Weber, J., 1990a, S. 124; Weber, 1989, S. 42. Zur Anwendung von DV-gestützten Informationssystemen siehe auch die Zusammenfassung empirischer Ergebnisse bei Müller-Merbach, 1993.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Chamoni, 1993, Anhang A. Nach Informationen des Verfassers beruht die Erhebung auf Anbieterangaben mit dem Stand 1992. Siehe auch Horvath/Petsch/Weihe, 1986.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Nomina Information Services, 1995.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Chamoni, 1993, S. A 1 ff.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Horvath/Petsch/Weihe, 1986, S. 221 ff.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Chamoni, 1993, S. A 11 ff.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Klett/Pivernetz/Hauke, 1996, S. 6.

    Google Scholar 

  288. Zusammengestellt aus Chamoni, 1993, S. A 11 ff. Vgl. Becker, 1984, S. 101.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Kind, 1986, S. 32.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 442. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 29.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Spitzer, 1993, S. 27. Dies bestätigt auch die GEA AG, vgl. Nieswandt, 1992, S. 36.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Lange/Schauer, 1996, S. 30.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Spitzer, 1993, S. 57.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Becker, 1984, S. 100.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Köpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 442.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Küpper/Hoffmann, 1988, S. 592; nahezu identische Ergebnisse auch bei Spitzer, 1993, S. 36.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Küpper/Winckler/Zhang, 1990, S. 442; Köpper/Hoffmann, 1988, S. 592; ferner Spitzer, 1993, S. 30 f. Vgl. Spitzer, 1993, S. 30 f.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/Betriebswirtschaftliches Institut der Bauindustrie, 1996, S. 10.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/Betriebswirtschaftliches Institut der Bauindustrie, 1996, S. 21.

    Google Scholar 

  300. Vgl. zu den kleineren und mittleren Unternehmen Kind, 1986, S. 33 und zu den Großkonzernen Weber, 1993, S. 263. Für das gesamte Rechnungswesen dominiert bereits heute schon in mehr als der Hälfte der Unternehmen die Standardsoftware; vgl. Dölle/Ohlendorf, 1995, S. 13. Vgl. zur Softwareausstattung auch Spitzer, 1993, S. 36 und S. 41 f. Siehe ferner das Software-Konzept der Th. Goldschmidt AG in Biehl, 1993, S. 320.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Weber, 1993b, S. 263; ähnliche Ergebnisse bei Spitzer, 1993, S. 38.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Dölle/Ohlendorf, 1995, S. 13 f.

    Google Scholar 

  303. Vgl. zum Einsatz der SAP Software in der kundenorientierten Einzelfertigung (Anlagenbau) das Beispiel der MAN Gutehoffnungshütte AG (Schneider, F., 1994, S. 205 ff.), in der Stahlindustrie bei den Hüttenwerken Krupp-Mannesmann (Leese, 1992, S. 466) sowie bei der Schindler Aufzüge Fabrik GmbH (Wolf, 1989, S. 465).

    Google Scholar 

  304. Vgl. Spitzer, 1993, S. 41.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Buxmann/König, 1997, S. 334.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/Betriebswirtschaftliches Institut der Bauindustrie, 1996, S. 14 und S. 25.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 100. So versorgt bspw. die Finanzbuchhaltung, die Anlagenbuchhaltung, die Materialabrechnung, die Personalabrechnung und das Fertigungssteuerungssystem die Kostenrechnung der Carl Schenk AG, vgl. Wittstock, 1990, S. 314; ähnlich auch die Hoogovens Aluminum Profiltechnik GmbH, vgl. Sailer, 1992, S. 16, die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann, vgl. Leese, 1992, S. 466 und die VW AG, vgl. Bähr, 1988, S. 55 ff.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Amshoff, 1993, S. 327.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 99.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Weber, J., 1993b, S. 263.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 96 f.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 96 f.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 98.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Witt, 1988b, S. 215; siehe zu ähnlicher Fragestellung für das gesamte Rechnungswesen Spitzer, 1993, S. 23 ff. Vgl. auch den Anforderungskatalog der Thyssen Industrie AG (Prüsmann, 1983, S. 308 f. sowie detaillierter S. 317 ff.).

    Google Scholar 

  315. Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 99.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Prüsmann, 1983, S. 313.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Weber/Lehmann/Jörgens, 1990, S. 99.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/Betriebswirtschaftliches Institut der Bauindustrie, 1996, S. 15 und S. 26.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie/Betriebswirtschaftliches Institut der Bauindustrie, 1996, S. 29.

    Google Scholar 

  320. Vgl. z.B. Franz/Kajüter, 1997a, S. 6 ff.; Dellmann/Franz, 1994, S. 17 ff. und weitere Beiträge in diesem Sammelband; Brede, 1993, S. 344 ff.; Franz, 1992c, S. 127.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 485.

    Google Scholar 

  322. Vgl. den Einsatz der Prozeßkostenrechnung bei der Schering AG (Bergmann/Tybus, 1997, S. 398 ff.), bei der Westfalia Landtechnik GmbH (Mönig/Schütze/Willeke, 1997, S. 107 ff.), bei der P.I.V. (Scheithauer/ Brokemper/Gleich, 1997, S. 73 ff.), bei der Beurer GmbH & Co. (Graf/Rohkämper, 1996, S. 235 ff.), bei der Gildemeister Drehmaschinen GmbH (Surrey, 1996, S. 372 ff.), der John Deere Werke (Weber, T., 1996, S. 365 ff.; Berberich, 1994), bei der DSL (Jerger, 1995, S. 107 ff.), bei der Hoechst AG (Bauer, M., 1995, S. 171 ff.), bei der Rhodius GmbH & Co. KG (Stoi/Giehl, 1995, S. 142 ff.), bei der Stadtwerke Erfurt Strom und Fernwärme GmbH (Wolfing, 1995, S. 350 ff.), in einem Werk der Mercedes Benz AG (Hardt, 1995, S. 201 ff.), bei der Porsche AG (Cervellini, 1994, S. 65 ff.; ders., 1991a, S. 192 ff.; ders, 1991 b, S. 223 ff.), bei einem mittelständischen Elektrotechnikunternehmen (Rau/Schmidt, 1994, S. 52 ff.), bei der Bayer AG (Schwall, 1993, S. 250 ff.), bei der Goetze Dresden GmbH (Skawran, 1993, S. 44), bei der Gardena (Lohmann, 1992, S. 136 ff.; ders., 1991, S. 255 ff.), bei einem mittelständischen Automobilunternehmen (Niemand, 1992a, S. 160 ff.), bei der Mercedes Benz AG (Gold, 1992, S. 134 ff.; Eberle, 1991, S. 297 ff.), bei der Siemens AG (Ziegler, 1992, S. 304 ff.), bei der Hewlett Packard GmbH (Löffler, 1991, S. 187 ff.; Reichmann/Fröhling, 1991, S. 42), in einem Werk der elektrotechnischen Industrie und bei einem Computer-Hersteller (Rau, 1991, S. 204 ff.) und bei der W. Schlafhorst & Co. (Wäscher, 1991a, S. 193 ff.; ders., 1991b, S. 210 ff.; ders., 1987, S. 297 ff.).

    Google Scholar 

  323. Vgl. den Einsatz bei der Robert Bosch GmbH (Fouquet, 1997, S. 428 ff.), bei der Robert Bosch Fahrzeugelektrik GmbH (Berens/Hoffjan/Kopplin/Zahn, 1995, S. 261 ff.; Zahn, 1995, S. 148 ff.), bei der VW AG (Hilbert, 1995, S. 354 ff.; Claassen/Hilbert, 1994, S. 151 ff.), bei der Adam Opel AG (Löffler, 1995, S. 138 ff.), bei einem Unternehmen der Medizintechnik (Coenenberg/Fischer/ Schmitz, 1994, S. 5 ff.), bei der AUDI AG (Heßen/Wesseler, 1994, S. 148 ff.; Deisenhofer, 1993, S. 96 ff.; Niemand, 1992b, S. 122 f.), bei der Salamander AG (Link/Schnell/Niemand, 1994, S. 349 ff.), bei Seidensticker (Winter, 1994, S. 47), bei der LTG Lufttechnik GmbH (Jakob, 1993, S. 162 ff.), bei der Austria Metall AG (Klingler, 1993, S. 200 ff.), bei der Elektrowerk AG (Müller/Wolbold, 1993, S. 123 ff.), bei einem Unternehmen der Anlagenbaus (Niemand, 1993, S. 327 ff.), bei einem Unternehmen der Medizintechnik (Seidenschwarz, 1993, S. 238 ff.), bei der Lemo GmbH (Krogh, 1992, S. 260 ff.) und bei der Siemens AG (Rummel, 1992, S. 227 ff.).

    Google Scholar 

  324. Vgl. Pflieger, 1994, S. 17.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Hauer, 1994, S. 28.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 491; ähnliches Ergebnis bei Weule/Spath/Schmidt, 1997, S. 4.

    Google Scholar 

  327. Zum frühen Einsatz der Prozeßkostenrechnung bei der Siemens AG vgl. auch Ziegler, 1992, S. 304 f. 41’ Vgl. Schehl, 1994, S. 264.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 490; siehe auch Weule/Spath/Schmidt, 1997, S. 54

    Google Scholar 

  329. Vgl. Pflieger, 1994, S. 17.

    Google Scholar 

  330. Dies gilt grundsätzlich für die branchenbezogenen Auswertungen von Franz und Kajüter sowie in höherem Ausmaß auch von Weule/Spath/Schmidt.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Horvath/Niemand/Wolbold, 1993, S. 23.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Tani/Horvath/Wangenheim, 1996, S. 83.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Tani/Horvath/Wangenheim, 1996, S. 83 f.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 492. Siehe auch Brors, 1994, S. 112 f.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Weule/Spath/Schmidt, 1997, S. 5. 420 Vgl. Weule/Spath/Schmidt, 1997, S. 6 f.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Franz/Kajüter, 1997b, S. 493. Siehe zu z.T. zahlungsorientierten Lebenszyklusansätzen bei der Volkswagen AG Claassen/Ellßel, 1997, S. 132 ff., Weiße, 1991, S. 146 f. und Höhn, 1986, S. 87 ff. sowie bei der Porsche AG Schug, 1987, S. 284 ff.

    Google Scholar 

  337. Vgl. zur Prozeßkostenrechnung Brede, 1994, S. 342, zum Target Costing ders., 1994, S. 339 und zur Lebenszyklusrechnung ders., 1994, S. 344. Brede befragte 60 umsatzstarke Handels-und Industrieunternehmen in der Schweiz mit einer Rücklaufquote von 18,4%.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Drury/Braund/Osborne/Tayles, 1993, S. 278, zitiert nach Ewert/Wagenhofer, 1995, S. 278.

    Google Scholar 

  339. Vgl. zum Activity Based Costing Bright/Davies/Downes/Sweeting, 1994, S. 204, zum Target Costing dies., 1994, S. 206 und zur Lebenszyklusrechnung dies., 1994, S. 206. Der geplante Einsatz bezieht sich auf den Zeitraum von drei Jahren.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Sakurai, 1991, S. 318, zitiert nach Sakurai/Keating, 1994, S. 86.

    Google Scholar 

  341. Vgl. auch die Erhebung in 750 europäischen Unternehmen bei Coopers & Lybrand, 1996, S. 11.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Tani/Kato, 1994, S. 197. Tani und Kato befragten 180 japanische Industrieunternehmen, die an der Tokioter Börse notiert sind, zum Target Costing mit einer Rücklaufquote von 25,6%.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Köpper, 1993b, S. 606.

    Google Scholar 

  344. Vgl. dazu Abbildung 11.1.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Horväth/Dambrowski/Jung/Posselt, 1985, S. 139; Popp/Theisen, 1987, S. 1951 bezeichnen eine Rucklaufquote von 31% als „sensationell“.

    Google Scholar 

  346. Vgl. dazu näher Kapitel III.A.1.c).

    Google Scholar 

  347. Vgl. Kind, 1986, S. 13 ff.; Becker, 1984, S. 66 ff.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Hauer, 1994, S. 20; Kind, 1986, S. 14; Becker, 1984, S. 69.

    Google Scholar 

  349. Diese Vermutung wird von Becker, 1984, S. 69 und von Kind, 1986, S. 14 geteilt.

    Google Scholar 

  350. Spitzer, 1993, S. 14.

    Google Scholar 

  351. Mit Ausnahme der Untersuchung von Schmitt-Eisleben, 1994; siehe dazu Kapitel V.F.

    Google Scholar 

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Währisch, M. (1998). Stand der empirischen Forschung zur Kostenrechnung — Eine Literaturrecherche. In: Kostenrechnungspraxis in der deutschen Industrie. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96467-0_2

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