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Part of the book series: Studien zur Kommunikationswissenschaft ((SZK))

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Zusammenfassung

Für den Erkenntniszusammenhang und die methodische Anlage der vorliegenden Arbeit soll zunächst der Forschungsstand programmanalytischer Untersuchungen unter verschiedenen Aspekten behandelt werden. Einerseits geht es dabei um die erkenntnisleitenden Fragestellungen dieser Arbeiten, andererseits um ihr Untersuchungsdesign, wobei spezielle Aufmerksamkeit der methodischen Anlage gewidmet werden soll. Schließlich werden im folgenden Überblick auch die wichtigsten Ergebnisse ausgewählter programmstrukturanalytischer Forschung dargestellt und auf ihre Vergleichbarkeit mit der Anlage der vorliegenden Untersuchung hin untersucht.

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Literatur

  1. Vgl. zuletzt Buß, Michael: Ein Duell mit ungleichen Programmen. In: Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (Hg.): ARD-Jahrbuch 94, 26. Jahrgang, Hamburg 1994, S. 29–36. Vgl. auch “Programm in Zahl und Grafik. Programmstatistik 1993.” In: Zweites Deutsches Fernsehen (Hg.): ZDF-Jahrbuch 93, Mainz 1994, S. 267–289

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  2. Vgl. Krüger, Udo Michael: Programmprofile im dualen Fernsehsystem 1985–1990. Eine Studie der ARD/ZDF-Medienkommission (= Schriftenreihe Media Perspektiven, Band 10), Baden-Baden 1992, S. 71. Künftig zitiert: Krüger 1992

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  3. Vgl. Silbermann, Alphons: Bildschirm und Wirklichkeit, Berlin 1966. Silbermann, Alphons: Vortei-le und Nachteile des kommerziellen Fernsehens, Düsseldorf 1968

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  4. Krüger 1992, S. 71

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  5. Bilanziert bei: Frank, Bemward/Walter Klingler: Die veränderte Fernsehlandschaft. Zwei Jahre ARD/ZDF-Begleitforschung zu den Kabelpilotprojekten (= Schriftenreihe Media Perspektiven, Band 7), Frankfurt 1987. Künftig zitiert: Frank/Klingler 1987; sowie Teichert, Will: Wider die Folgenlosigkeit. Bestandsaufnahme der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung zu den Kabelpi-lotprojekten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, Nr. B 46–47, 1988, S. 14–29. Künftig ztiert: Teichert 1988; und Hasebrink, Uwe: Begleitforschung zu den Kabelpilotprojekten. In: Hans-Bredow-Institut für Rundfunk und Fernsehen an der Universität Hamburg (Hg.): Internationales Handbuch für Rundfunk und Fernsehen, Hamburg 191988, S. B167 - B187. Künftig zitiert: Hasebrink 1988

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  6. Vgl. Krüger, Udo Michael: Aufbruch zu einer neuen Fernsehkultur. Ein Programmvergleich von SAT 1, RTL plus, ARD und ZDF. In: Media Perspektiven, 4/85, S. 257–270. Künftig zitiert: Krüger 1985a. Krüger, Udo Michael: “Soft-news”–kommerzielle Alternative zum Nachrichtenangebot öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten. SAT 1, RTLplus, ARD und ZDF im Vergleich. In: Media Perspektiven, 6/85, S. 479–490. Künftig zitiert: Krüger 1985b. Krüger, Udo Michael: Zwischen Anpassung und funktioneller Differenzierung. Ein Programmvergleich von SAT 1, RTL plus, Sky Channel, 3SAT, EINS PLUS, ARD und ZDF. In: Media Perspektiven, 8/86, S. 485–506. Künftig zitiert: Krüger 1986. Krüger, Udo Michael: Qualitätsschere im Fernsehangebot–Ergebnisse eines Programmvergleichs zwischen ARD, ZDF, SAT 1, RTL plus, 3SAT und EINS PLUS. In: Media Perspektiven, 9/87, S. 549–562. Künftig zitiert: Krüger 1987. Krüger, Udo Michael: Frühstücksfernsehen: eine Programminnovation? In: Media Perspektiven, 2/88, S. 95–106. Künftig zitiert: Krüger 1988a. Krüger, Udo Michael: Kulturelle Indikatoren in der Femsehrealität von Fictionsendungen. Ausgewählte Ergebnisse einer Pilotstudie. In: Media Perspektiven, 9/88, S. 555–568. Künftig zitiert: Krüger 1988b. Krüger, Udo Michael: Infos-Infotainment-Entertainment. Programmanalyse 1988. In: Media Perspektiven, 10/88, S. 637–663. Künftig zitiert: Krüger 1988c. Krüger, Udo Michael: Konvergenz im dualen Fernsehsystem?–Programmanalyse 1989. In: Media Perspektiven, 12/89, S. 776–806. Künftig zitiert: Krüger 1989. Krüger, Udo Michael/Bodo Rinz: DDR-Berichterstattung–Renaissance der Information? In: Media Perpektiven, 2/90, S. 104–121. Künftig zitiert: Krüger/Rinz 1990a. Krüger, Udo Michael: Werbung im Fernsehen–Angebotsformen, Tageszeiten und Produkte. Qualitative Differenzierung in der Fernsehwerbung. In: Media Perspektiven, 4/90, S. 219240. Künftig zitiert: Krüger 1990. Krüger, Udo Michael: Konkurrenz im Testlauf–Frühstücksfernsehen von RIAS TV, SAT 1 und RTL plus. In: Media Perspektiven, 2/91, S. 61–69. Künftig zitiert: Krüger 199 lb. Krüger, Udo Michael: Positionierung öffentlich-rechtlicher und privater Fernsehprogramme im dualen System. Programmanalyse 1990. In: Media Perspektiven, 5/91, S. 303–333. Künftig zitiert: Krüger 1991c. Krüger, Udo Michael/Thomas Zapf-Schramm: Formen, Inhalte und Funktionen des Fernsehens. Öffentlich-rechtliche und private Hauptprogramme im Vergleich. In: Media Perspektiven, 11/92, S. 713–733. Künftig zitiert: Krüger/Zapf-Schramm 1992. Die bis 1992 vorliegenden Studien sind zusammengefaßt in Krüger 1992. Krüger, Udo Michael: Kontinuität und Wandel im Programmangebot. Programmstrukturelle Trends bei ARD, ZDF, SAT.1 und RTL 1986–1992. In: Media Perspektiven, 6/93, S. 246–266. Künftig zitiert: Krüger 1993. Krüger, Udo Michael: Gewalt in Informationssendungen und Reality TV. Quantitative und qualitative Unterschiede im öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehen. In: Media Perspektiven, 2/94, S. 72–85. Künftig zitiert: Krüger 1994. Krüger, Udo Michael/Thomas Zapf-Schramm. Programmanalyse 1993 von ARD, ZDF, SAT.1 und RTL. Stabile Strukturen bei steigender Programmdynamik. In: Media Perspektiven, 3/94, S. 111–124. Künftig zitiert: Krüger/Zapf-Schramm 1994

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  7. Vgl. Faul, Erwin: Die Fernsehprogramme im dualen Rundfunksystem- In: Rundfunk und Fernsehen, Heft 1, 1989, S. 25–46. Künftig zitiert: Faul 1989. Der Aufsatz basiert auf Faul, Erwin: Vielfalt, Schwerpunkte und Ausgewogenheit der politischen Information im Fernsehangebot (= Versuch mit Breitbandkabel in der Region Ludwigshafen/ Vorderpfalz. Die wissenschaftliche Begleitkommission. Abschlußbericht an die Landesregierung Rheinland-Pfalz ), Mainz 1987

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  8. Vgl. Schatz, Heribert/Nikolaus Immer/Frank Marcinkowski: Der Vielfalt eine Chance? Empiri-sche Befunde zu einem zentralen Argument für die Dualisierung des Rundfunks in der Bundesrepublik, Deutschland. In: Rundfunk und Fernsehen, Heft 1, 1989, S. 5–24. Künftig zitiert: Schatz/Immer/Marcinkowski 1989a. Der Aufsatz basiert auf der Untersuchung von Schatz, Heribert/Nikolaus Immer/Frank Marcinkowski: Strukturen und Inhalte des Rundfunkprogramms der vier Kabelpilotprojekte (= Presse-und Informationsamt der Landesregierung Nordrhein-Westfalen (Hg.): Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen informiert, Band 23, Begleitforschung des Landes Nordrhein-Westfalen zum Kabelpilotprojekt Dortmund), Düsseldorf 1989. Künftig zitiert: Schatz/Immer/Marcinkowski 1989b

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  9. Vgl. Schatz/Immer/Marcinkowski 1989a. Konkretisiert worden sind diese Anmerkungen zur Konvergenz in Schatz, Heribert/Nikolaus Immer/Frank Marcinkowski: Keineswegs zwangsläufig. Die Zukunft des “dualen Rundunksystems”. In: epd-Kirche und Rundfunk, vom B. Juli 1989, Nr. 53, S. 5–8. Künftig zitiert: Schatz/Immer/Marcinkowski 1989c. Als Antwort darauf vgl. Stock, Martin: Konvergenz im dualen Rundfunksystem? In: Media Perspektiven, 12/90, S. 745–754. Künftig zitiert: Stock 1990. Krüger, Udo Michael: Zur Konvergenz öffentlich-rechtlicher und privater Fernsehprogramme. Entstehung und empirischer Gehalt einer Hypothese. In: Rundfunk und Fernsehen, Heft 1, 1991, S. 83–96. Künftig zitiert: Krüger 1991a. Frank Marcinkowski hat die Konvergenz-Debatte fortgeführt, vgl. Marcinkowski, Frank: Die Zukunft der deutschen Rundfunkordnung aus konvergenztheoretischer Sicht. In: Gellner, Winand (Hg.): An der Schwelle zu einer neuen deutschen Rundfunkordnung, Berlin 1991, S. 51–74. Künftig zitiert: Marcinkowski 1991

    Google Scholar 

  10. Vgl. Funke, Hans-Jürgen: Die Haupt-und Spätausgabe der Tagesschau. Ein inhaltsanalytischer Vergleich ihrer Inlandberichterstattung. Berlin 1978. Straßner, Erich: Fernsehnachrichten. Zusammenfassender Bericht über die DFG-Projekte “Nachrichtensprache und der Zusammenhang von Text und Bild” und “Die semantische Verarbeitung und Nutzung audiovisueller Informationen der Fernsehnachrichten”. In: Media Perspektiven, 6/81, S. 446–460. Huth, Lutz/Klaus Sielker: TV-Nachrichten im Wettbewerb. Der kontrollierte Einsatz von Unterhaltung als Marketing-Strategie. In: Rundfunk und Fernsehen, Heft 4, 1988, S. 447–464. Eine neuere Untersuchung zum gleichen Themenkomplex liegt vor. Vgl. Schlecking, Thomas: Nachrichten im deutschen Fernsehen. Ein Vergleich von Präsentation und Struktur ausgewählter Hauptnachrichtensendungen, Münster 1994 (unveröffentlichte Magisterarbeit im Fach Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität). Zur Analyse der kulturellen Programmangebote vgl. Haas, Sabine: Kulturangebote im Fernsehen. Sendungskonzepte, Nutzungsmuster, Publikumserwartungen. In: Media Perspektiven, 9/94, S. 439449. Als Beispiel für parteipolitisch gefärbte Inhaltsforschung vgl. Pratsch-Hucko, Kristina: Politikvermittlung am Beispiel der Nachrichtensendungen. In: Medienpolitisches Werkheft 2: “Wer erfüllt den Auftrag zur Grundversorgung?” Dokumentation des medienpolitischen Kongresses vom 28./29. September 1992 in Mainz der Konrad-Adenauer-Stiftung. Herausgegeben von der Konrad- Adenauer-Stiftung Hauptabteilung Politische Akademie in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Medienpolitik. St. Augustin o.J, 166 Seiten, S. 55–69

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  11. Vgl. Junghans, Karina: Auswirkungen öffentlich-rechtlicher und privat-rechtlicher Organisations-formen von Fernsehen auf die verbale Nachrichtenpräsentation - die Berichterstattung von SAT 1 und ARD über das Reaktorunglück von Tschernobyl: ein Medienvergleich, Heidelberg 1988

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  12. Vgl. Donsbach, Wolfgang: Programmvielfalt im dualen Rundfunksystem. In: Baromedia, Nr. 8, 1992, S. 10–21. Künftig zitiert: Donsbach 1992

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  13. Vgl. Weiß, Hans-Jürgen/Walter Demski/Michael Fingerling/Helmut Volpers: Produktionsquotenprivater Femsehprograme in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Programmanalyse im Frühjahr 1990. Göttingen/Düsseldorf 1991. Künftig zitiert: Weiß et al. 1991

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  14. Vgl. Comstock, George/Steven Chaffee/Nathan Katzman/Maxwell McCombs/Donald Roberts: Televion and Human Behavior, New York 1978, besonders Chapter 2 “What’s on”, S. 19–84

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  15. Vgl. die jährlich erscheinenden Studies of Broadcasting, herausgegeben vom Theoretical Research Center NHK Broadcasting Culture Research Institute, Tokio, 1991–1994

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  16. Ishikawa, Sakae/Yasuko Muramatsu: In This Issue. In: Studies of Broadcasting, Nr. 27, März 1991, S. 5f, hier: S. 5

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  17. Vgl. Ishikawa, Sakae: The Assessment of Quality in Broadcasting: Research in Japan. In: Studies of Broadcasting, Nr. 27, März 1991, S. 7–19, hier: S. 7f Künftig zitiert: Ishikawa 1991

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  18. Ishikawa 1991, S. 18

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  19. Gerbner, George: Führt Kanalfülle zu mehr Programmvielfalt? In: Media Perspektiven, 6/91, S. 38–44, hier: S. 43. Künftig zitiert: Gerbner 1991

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  20. Vgl. Dominick, Joseph R./Millard C. Pearce: Trends in Network Prime-Time Programming, 1953

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  21. Vgl. Blumler, Jay G./Malcolm Brylin/T.J. Nossiter: Broadcasting Finance and Programme Quali-ty: an International Review. In: European Journal of Communication, Nr. 3, September 1986, S. 343–364. Künftig zitiert: Blumler et al

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  22. Vgl. Litman, Barry R.: The Television Networks, Competition and Program Diversity. In: Journal of Broadcasting, Nr. 4, 1979, S. 393–409. Künftig zitiert: Litman 1979

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  23. Vgl. Litman, Barry R.: Economic Aspects of Program Quality: The Case for Diversity. In: Studies of Broadcasting, Nr. 28, März 1992, S. 121–156. Künftig zitiert: Litman 1992

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  24. Vgl. DeJong, Allard Sicco/Benjamin J. Bates: Channel Diversity in Cable Television. In: Journalof Broadcasting and Electronic Media, Nr. 2, 1991, S. 159–166. Künftig zitiert: De Jong/Bates 1991

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  25. Wakshlag, Jacob/William Jenson Adams: Trends in Program Variety and the Prime Time Access Rule. In: Journal of Broadcasting and Electronic Media, Nr. 1, 1985, S. 23–34. Künftig zitiert: Wakshlag/Adams 1985

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  26. Vgl. Litman, Barry/Kazumi Hasegawa/Seema Shrikhande with Gretchen Barbatsis: Measuring Diversity in U.S. Television Programming. In: Studies of Broadcasting, Nr. 30, März 1994, S. 131153. Künftig zitiert: Litman et al. 1994

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  27. Vgl. Hillve, Peter/Karl Erik Rosengren: Swedish Public Service Television: Quality for Sale? In:Studies of Broadcasting, Nr. 30, März 1994, S. 87–113. Künftig zitiert: Hillve/Rosengren 1994

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  28. Natürlich repräsentiert die Beschränkung auf die genannten Studien eine subjektive Auswahl, die keineswegs Vollständigkeit anstrebt. Dafür fehlt bislang ein internationaler Überblick zur Programminhaltsforschung, der nicht nur die Quellen nennt, sondern sie auch kritisch bewertet. Litman 1992 versucht eine solche Synopse, doch auch diese Auswahl kann selbstverständlich noch erweitert werden

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  29. Vgl. Williams, Raymond: Television. Technology and Cultural Form, London 1974. Künftig zitiert: Williams 1974

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  30. Williams 1974, S. 44

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  31. Das Ergebnis ist: die zwei britischen Public Servive Sender BBC 1 und BBC 2 bilden gemessen am Programmprofil zusammen mit dem amerikanischen Public Service Veranstalter KQED (San Francisco) eine Einheit, während sich die kommerziellen Sender Anglia (Großbritannien) und Channel 7 (USA) ebenfalls auf eine weitgehend identische Programmstruktur reduzieren lassen. Williams folgert daraus, daß sich Typen von Sendern mit fixen Programmschemata nicht unbedingt abhängig von der Nationalität, sondern der Organisationsform clustem lassen. Das öffentliche Fernsehen folgt einer prinzipiell anderen Programmphilosophie als das kommerzielle. Vgl. Williams 1974, S. 82ff

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  32. Vgl. Baggaley, Jon/Steve Duck: Dynamics of Television, London 1976. Künftig zitiert: Baggaley /Duck 1976

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  33. Baggaley/Duck 1976. S. 17

    Google Scholar 

  34. Baggaley/Duck 1976. S. 18

    Google Scholar 

  35. Baggaley/Duck 1976. S. 19f

    Google Scholar 

  36. Baggaley/Duck 1976. S. 20

    Google Scholar 

  37. Baggaley/Duck 1976, S. 30

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  38. Zudem tendieren einige Codierer dazu, Koch-und Malsendungen zur ‘Educational’ -Kategorie zurechnen, statt zur ’Pastimes’-Kategorie. Die meisten Schwierigkeiten treten indes bei der Codierung von Kindersendungen auf. Vgl. Baggaley/Duck 1976, S. 25

    Google Scholar 

  39. Vgl. Baggaley/Duck 1976, S. 26–29

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  40. Dominick/Pearce 1976, S. 74

    Google Scholar 

  41. Dominick/Pearce 1976, S. 75

    Google Scholar 

  42. Dominick und Pearce nennen als Berechnungsgrundlage thr ihren Vielfaltsindex folgende Rech-nung: “It is derived by summing the percentages in the top three categories per season and substracting from 100. It can range from zero (all content is accounted for by only three or fewer cetegories) to 79 (contend is devided equally into 14 categories). A low score would indicate a restricted range of choices for the audience.” Dominick/Pearce 1976, S. 73. Kritisch zu diesem diversity index vgl. Kambara, Naoyuki: Study of the Diversity Indices Used for Programming Analysis. In: Studies of Broadcasting, Nr. 28, März 1992, S. 195–206. Künftig zitiert: Kambara 1992

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  43. Dominick/Pearce 1976, S. 76f

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  44. Berechnungsgrundlage ist hier die Summe der Differenzen, die zwischen den Kategorien einereinzelnen Variablen der jeweiligen Sender zueinander ermittelt werden. Vgl. Dominick/Pearce 1976, S. 73

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  45. Beide Zitate Dominick/Pearce 1976, S. 79

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  46. Atteslander 1993, S. 252

    Google Scholar 

  47. Vgl. Dominick/Pearce 1976, S. 73

    Google Scholar 

  48. Vgl. Wakshlag/Adams 1985, S. 26

    Google Scholar 

  49. Vgl. Litman 1979, S. 403

    Google Scholar 

  50. Vgl. Shannon, Claude E./Warren Weaver: The Mathematical Theory of Communication, Urbana 1963. Künftig zitiert: Shannon/Waever 1963

    Google Scholar 

  51. Schatz, Heribert/Winfried Schulz: Qualität von Fernsehprogrammen. Kriterien und Methoden zur Beurteilung von Programmqualität im dualen Fernsehsystem. In: Media Perspektiven, 11/92, S. 690–712, hier: S. 695. Künftig zitiert: Schatz/Schulz 1992

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  52. Vgl. Merten 1994, S. 84

    Google Scholar 

  53. Vgl. für das Folgende Kambara 1992, S. 196E

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  54. Vgl. Kambara 1992, S. 206, Note 1

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  55. Vgl. Shannon/Weaver 1963

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  56. Wakshlag, Jacob J.: Sequential Structure in Televised Social Behavior. In: Journal of Broadcasting, Nr. 3, 1979, S. 343–358, hier: S. 348. Künftig zitiert: Wakshlag 1979

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  57. Vgl. Wakshlag 1979, S. 349. So weit wir sehen, hat Wakshlag als erster das Maß Relative Entropie fur kommunikationswissenschaftliche Untersuchungen nutzbar gemacht. “A relative entropy may be obtained by deviding the observed entropy by the maximal entropy.” Ebd. Wakshlag bezieht sich dabei nicht nur auf Shannon/Weaver 1963, sondern auch auf Ashby, William Ross: An Introduction to Cybernetics, London 1971

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  58. Kambara 1992, S. 197

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  59. Dominick/Pearce 1976 verweisen auf Nielsen, Arthur C.: The Television Audience 1969, Chicago 1969. Nielsen beginnt seine Untersuchungen 1958. Außerdem: Bogart, Leo: The Age of Television, New York 1958. Schramm, Wilbur/Jack Lyle/Edwin B. Parker: Television in the Lives of Our Children, Stanford, California 1961. McLeod, Jack M./Steven Chaffee/Charles K. Atkin: Adolescents, Parents, and Television Use. In: Comstock, George A./Eli A. Rubinstein: Television and Social Behavior, Washington D.C. 1972, S. 173–238

    Google Scholar 

  60. Miscellaneous (etwa: unsortiert oder variierend) steht als Kategorie für das nicht Zuordbare

    Google Scholar 

  61. Litman 1979, S. 396

    Google Scholar 

  62. Litman 1979, S. 394

    Google Scholar 

  63. Quelle: Litman, Barry R.: The Television Networks, Competition and Program Diversity. In: Journal of Broadcasting, Nr. 4, 1979, S. 393–409, hier: S. 403

    Google Scholar 

  64. Vgl. Litman 1979, S. 406, Fußnote 4

    Google Scholar 

  65. Litman 1979, S. 397

    Google Scholar 

  66. Zur Bedeutung dieser Richtlinie der FCC, die den drei Networks ABC, NBC und CBS die Ausstrahlung eigenproduzierter Programme in der prime time untersagt, vgl. Federal Communications Commission: An analysis of television program production, aquisition and distribution ( Appendix B ), Washinton 1980

    Google Scholar 

  67. Wakshlag/Adams 1985, S. 27

    Google Scholar 

  68. Wakshlag/Adams 1985, S. 31

    Google Scholar 

  69. Wakshlag/Adams 1985, S. 25

    Google Scholar 

  70. Quelle: Blumer, Jay G./Malcolm Brynin/T.J. Nossiter: Broadcasting Finance and Programme Quality: an international Review. In: European Journal of Broadcasting, Nr. 3, September 1986, S. 343–364, hier:S. 350

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  71. Brooks, Tim: The complete directory to prime time network TV shows, 1946-Present, New York 1979

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  72. Nielsen, Arthur C. Co.: Nielsen television index, Northbrook Illinois 2. Februar 1981

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  73. Blumer et al. 1986, S. 348

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  74. Vgl. dazu ausführlich S. 62f

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  75. Berelson 1952, S. 147

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  76. Vgl. Litman et al. 1994

    Google Scholar 

  77. Vgl. Hillve/Rosengren 1994

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  78. Vgl. Litman et al. 1994, S. 132

    Google Scholar 

  79. Litman et al. 1994, S. 133

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  80. Zur genauen Erläuterung dieser Termini vgl. Litman 1992. Vgl. außerdem Kambara 1992. Litman 1992 bietet einen sehr guten, umfassenden Überblick zu den Studien, die sich mit der Evaluation von Qualität, gemessen als Vielfalt, befaßt haben. Unter anderem bietet der Artikel eine Synopse der wichtigsten Vielfaltuntersuchungen geordnet nach Autoren, Hypothesen, Vermessungsart, Untersuchungszeitraum und Ergebnissen. Vgl. Litman 1992, S. 132f

    Google Scholar 

  81. Litman et al. 1994, S. 133f

    Google Scholar 

  82. Litman et al. 1994, S. 133

    Google Scholar 

  83. Beide Zitate Litman et al. 1994, S. 135

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  84. Beide Zitate des Absatzes Litman et al. 1994, S. 135

    Google Scholar 

  85. Vgl. fir das Folgende Litman et al. 1994, S. 135f So weit als möglich sind die Beispiele ins Deutsche übertragen worden. Dort, wo eine Übersetzung eher verwässernd als erhellend wirkt, ist im Original zitiert worden

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  86. Litman et al. 1994, S. 134

    Google Scholar 

  87. Litman et al. 1994, S. 135

    Google Scholar 

  88. Vgl. zu dieser standardisierten Anforderung an Kategoriensysteme einer Inhaltsanalyse Früh 1991, S. 80

    Google Scholar 

  89. Litman et al. erproben hier genau jene Zusammenfassung der größten Ausprägungen Auswertungsmodus, die Dominick/Pearce als diversity-index kennzeichnen. Vgl. S. 42

    Google Scholar 

  90. Für Zitate und Angaben der beiden vorhergehenden Absätze vgl. Litman et al. 1994, S. 150

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  91. Litman et al. 1994, S. 151f

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  92. Litman et al. 1994, S. 152

    Google Scholar 

  93. Vgl dazu Ishikawa, Sakae/Timothy Leggatt/Barry Litman/Marc Raboy/Karl Erik Rosengren/Naoyuki Kambara: Diversity in Television Programming. Comperative Analysis of Five Countries. In: Studies of Broadcasting, Nr. 30, März 1994, S. 155–170

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  94. Vgl. dazu Leggatt, Timothy: Identifying the Undefinable: An Essay to on Aproaches to Assessing Quality in Television in the UK. In: Studies of Broadcasting, Nr. 27, März 1991, S. 113–132. Künftig zitiert: Leggatt 1991. Seine eigene Studie dient ihm als Grundlage dieser Einschätzung

    Google Scholar 

  95. Litman et al. 1994, S. 152

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  96. Zu deren Inhalt vgl. Gehrke/Hohlfeld 1995, Teil A, Kapitel 2.2 Instrumentale Freiheitskonzeption versus liberalistische Freiheitskonzeption?

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  97. Vgl. McQuail, Denis: Mass Communication Theory. An Introduction, London 21987, S. 117f. Zitiert nach: Hillve/Rosengren 1994, S. 93. Für McQuails Konzept einer Theorie sozialer Verantwortlichkeit vgl. zuletzt McQuail, Denis: Mass Communication Theory. An Introduction, London et al.’ 1994, S. 124. Künftig zitiert: McQuail 1994

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  98. McQuail, Denis: Media Performance - Mass Communication and the Public Interest, London et al. 1992, S. 144. Künftig zitiert: McQuail 1992. Zitiert nach: Hillve/Rosengren 1994, S. 94

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  99. Vgl. McQuail 1992, S. 145

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  100. Hillve/Rosengren 1994, S. 94

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  101. Vgl. Hillve/Rosengen 1994, S. 94f

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  102. Vgl. Hillve/Rosengren 1994, S. 96

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  103. Alle Zitate Hillve/Rosengren 1994, S. 96

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  104. McQuail 1994, S. 136

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  105. Quelle: Hillve, Peter/Karl Erik Rosengren: Swedish Public Service Television: Quality for Sale? In: Studies of Broadcasting, Nr. 30, 1994, S. 87–113, hier: S. 113

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  106. Vgl. Gehrke/Hohlfeld 1995

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  107. Quelle: Hillve, Peter/Karl Erik Rosengren: Swedish Public Service Television: Quality for Sale? In: Studies of Broadcasting, Nr. 30, März 1994, S. 87–113, hier: S. 113

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  108. Ein weiteres Beispiel soll deutlich machen, was mit dieser Gefahr gemeint ist. Wenn eine Untersuchung des Programms den Grad der Gewalttätigkeit evaluieren soll, kann dazu kaum ein Untersuchungsdesign dienlich sein, das nur eine einzige Variable berücksicht, die nach der Gewalttätigkeit des Programms fragt und die Alternativen “ja” und “nein” bietet

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  109. Auch das schwedische Mediensystem kennt die Kombination von privatwirtschaftlichen Organisationen und öffentlich-rechtlichen Körperschaften als Veranstalter von Fernsehprogrammen: Während die Sender Kanal 1 und TV2 öffentlich-rechtlich organisiert sind, ist TV3 privat-kommerziell, TV4 hingegen hybrid organisiert: Das öffentlich-rechtliche Programmschema wird durch Werbung finanziert

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  110. Wird auf den gesamten Tag gerechnet, ergibt sich für das Gegenüber von öffentlich-rechtlichen versus privaten Sendern ein Verhältnis von 0,8 zu 0,61. Für die prime time liegen die Zahlen bei 0,75 zu 0,5

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  111. Vgl. Hillve/Rosengren 1994, S. 108

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  112. Hillve/Rosengren 1994, S. 108

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  113. Die gewählten Städte wiesen zum damaligen Zeitpunkt signifikante soziodemographische Isomorphismen auf

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  114. Silbermann, Alphons: Vorteile und Nachteile des kommerziellen Fernsehens. Eine soziologische Studie, Düsseldorf/Wien 1968. Künftig zitiert: Silbermann 1968

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  115. Silbermann 1968, S. 84

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  116. Silbermann 1968, S. 89

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  117. Shils’ (aus heutiger Sicht höchst zweifelhafte) Klassifikation baut auf weniger moderaten Bezeichnungen auf. Er unterscheidet superior or refined culture, mediocre culture und brutal cultur. Die höhere oder verfeinerte Kultur identifiziert sich durch die Ernsthaftigkeit und Zentralität der Probleme, sie “hat einen unmeßbar reicheren Inhalt, weil sie nicht nur höhere gegenwärtige Produkte enthält, sondern auch viele der verfeinerten Produkte früherer Epochen. Mittelmäßige Kultur neigt dazu, ärmer zu sein, nicht nur wegen der geringeren Qualität dessen, was sie in ihrer eigenen Generation produziert, sondern weil diese Produkte eine relativ kürzere Lebensdauer haben”. Auf der dritten und letzten Stufe steht die rohe Kultur, die durch Boxveranstaltungen und Pferderennen repräsentiert wird. “Die Tiefe der Durchdringung ist fast immer geringfügig, Feinheiten fehlen fast völlig, und eine allgemeine Grobheit der Empfindsamkeit und der Vorstellung ist ein gemeinsames Kennzeichen.” Vgl. Shils, Edward: Mass Society and ist culture. In: Jacobs, Norman (Hg.): Cultur for the Millions? Princeton 1959, zitiert nach: Silbermann 1968, S. 44f

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  118. Schatz/Immer/Marcinkowski 1989a, S. 5

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  119. Schatz/Immer/Marcinkowski 1989a, S. 7

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  120. Schatz/Immer/Marcinkowski 1989a, S. 13

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  121. Die Hintergründigkeit der Informationen in den Nachrichtensendungen wird beispielsweise lediglich über eine dichotomisierte Variable mit den Ausprägungen’Hintergrundberichterstattung vorhanden’ -Nicht vorhanden’ operationalisiert. Vgl. Schatz/Immer/Marcinkowski 1989b, S. 391–396. Weitaus differenzierter greift der Index “Tiefe der Berichterstattung” auf die Magazinsendungen zu: Die Tiefe wird über einen acht Punkte umfassenden Anforderungskatalog vermessen, der von der “Einbindung des thematisierten Sachverhalts in seinen gesellschaftlichen Kontext” bis zur “Darstellung von kritischen Äußerungen” reicht. Die Teilanalyse sieht die Gruppe der neuen öffentlich-rechtlichen (Satelliten-)Anbieter in puncto Tiefe deutlich vor den herkömmlichen öffentlich-rechtlichen Sendern, die sich wiederum signifikant von den privat-kommerziellen Anbietern abheben. Vgl. Schatz/Immer/Marcinkowski 1989b, S. 217–223

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  122. Schatz/Immer/Marcinkowski 1989a, S. 20

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  123. Die von den Autoren formulierte Konvergenzhypothese oder Konvergenzthese - die sich explizit auf die prime time bezieht (vgl. Schatz/Immer/Marcinkowski 1989e, S. 7), wird in der Folgezeit von Medienpolitikem wie dem Leiter der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei Wolfgang Clement politisch instrumentalisiert, um die Rahmenbedingungen für die Kommunikationsordnung der neunziger Jahre neu festzulegen. Schatz und Kollegen verweisen aber schon kurze Zeit später darauf, daß ihrer Ansicht nach der prognostizierte “Konvergenzprozeß keineswegs zwangsläufig und irreversibel” sei. Schatz/Immer/Marcinkowski 1989e, S. 7

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  124. Diese Einschätzung ist vom LIR-Direktor Norbert Schneider in der rundfunkpolitischen Diskussionsrunde “Kaminabend” im Rahmen der 25. Jahrestagung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte am 22. September 1994 in Marl geäußert worden

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  125. Vgl. Faul 1989

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  126. Faul 1989, S. 25

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  127. Vgl. Faul 1989, S. 29

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  128. Vgl. Faul 1989, S. 32

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  129. Faul 1989, S. 42

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  130. Vgl. Krüger 1992

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  131. Vgl. Krüger 1992, S. 75

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  132. Alle drei Zitate aus Krüger 1992, S. 75

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  133. Vgl. Krüger 1992, S. 75. Krüger bezieht sich dabei auf Stolte, Dieter: Die Rolle der Medien in einer freiheitlichen Gesellschaft, München 1988. Vgl. besonders S. B

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  134. Krüger 1992, S. 76. Vgl. zum Hintergrund dieser Ausführungen Saxer, Ulrich: Intep-ationsrundfünk und multikulturelle Gesellschaft. In: Media Perspektiven, 11 /90, S. 717–729

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  135. Alle Zitate aus Krüger 1992, S. 76. Vgl. zum Hintergrund dieser Ausfithrungen Langenbucher, Wolfgang: Braucht eine demokratische Gesellschaft öffentlichen Rundfunk? In: Media Perspektiven, 11/90, S. 699–715, hier: S. 706

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  136. Krüger 1992, S. 78

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  137. Krüger 1992, S. 78

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  138. Vgl. Krüger 1985a

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  139. Krüger 1992, S. 110

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  140. Litman et al. 1994, S. 135

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  141. Baggaley/Duck 1976, S. 18

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  142. Krüger 1992, S. 111

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  143. Die genauen Begründungen zur Abgrenzung der einzelnen Programmkategorien und Programmformen werden wir im Zusammenhang mit der Vorstellung unseres eigenen Kategoriensystems diskutieren. An dieser Stelle sei bereits verwiesen auf den umfangreichen Methodenanhang bei Krüger 1992, S. 540–582, der nicht nur das komplette Codebuch vorstellt, sondern das gesamte Forschungsdesign von der Dokumentation des Datenmaterials bis zur Analyse nachweist

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  144. Auf die neuerliche Konstruktion von Problemfällen wollen wir an dieser Stelle verzichten und verweisen stattdessen auf die bereits besprochenen Analysen und die folgende Darstellung des eigenen - modifizierten - Untersuchungsinstrumentariums

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  145. Vgl. Krüger 1992, S. 112

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  146. Krüger 1992, S. 110

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  147. Krüger 1992, S. 110

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  148. Vgl. Krüger 1985a, S. 257

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  149. Krüger 1992, S. 113

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  150. Krüger 1988e, S. 638

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  151. Die Sendungen Bim-Bam-Bino (Tele 5) oder LiLaLaune Bär (RTL) sind Vorreiter dieser Entwicklung gewesen, die heute am Disney-Club (ARD) oder bei Käpfn Blaubär (ARD) nachvollzogen werden können. Teile der Sendung sind nicht nur Spiele mit Kandidaten im Studio, sondern auch Folgen einer Serie, eine Dokumentation, ein Spielfilm oder ein Zeichentrickfilm

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  152. Vgl. Krüger 1988c, S. 638

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  153. Vgl. zuerst Krügers Analyse der Nachrichtenangebote (Krüger 19856) sowie darauffolgend des Frühstücksfernsehens (Krüger 1988a, Krüger 1991b), der kulturellen Indikatoren in der Fernsehrealität von Fictionsendungen (Krüger 19886), der DDR-Berichterstattung (Krüger/Rinz 1990), der Werbung (Krüger 1990) und zuletzt der Gewalt in Informationssendungen und Reality TV (Krüger 1994)

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  154. Vgl. Krüger 1989, S. 805

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  155. Krüger 1993, S. 265

    Google Scholar 

  156. Krüger 1993, S. 265

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  157. Vgl. Krüger/Zapf-Schramm 1994, S. 123

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  158. Krüger 1993, S. 266

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  159. Vgl. Donsbach 1992

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  160. Merten zitiert nach N.N.: Merten: “Gerichtete Konvergenz bei ARD und ZDF”. In: Kabel & Satellit, Nr.4, 25. Januar 1993, S. 15f. Merten setzt danach 1980 einen Nullpunkt und stellt 1993 eine gerichtete Konvergenz in den Abweichungen zum Meßpunkt 1980 fest

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  161. Vgl. Merten 1994

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  162. Der Untertitel Langzeitstudie 1980–1993 deutet an, Merten und sein privates Medienforschungsinstitut COMDAT hätten den gesamten Zeitraum systematisch analysiert. Richtig ist vielmehr, daß nur 8 Meßpunkte vorliegen, die zu einer unterschiedlichen Intensität der Erhebungsdichte des “Beginns” der dualen Rundfunkordnung im Vergleich zur Gegenwart führen: Den beiden Meßpunkten 1980 und 1985 werden 6 weitere aus der Zeit zwischen 1988 und 1993 gegenübergestellt. Vollständigkeit entbehrt auch das eigentliche Analysematerial: Weil das Programm für Südwest 3 in der Hör Zu 1988 und 1990 nicht vollständig ausgewiesen ist, verzichtet Merten auf diese Daten, statt sie über 219 Merten 1994, S. 33

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  163. Vgl. Merten 1994, S. 30

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  164. Zur Validation der von ihm erhobenen Daten verwendet Merten zwei Verfahren: Ein von COMDAT angestrengter Vergleich der Programmzeitschriftenuntersuchung mit der Codierung einer minutengenau aufgezeichneten Programmwoche ergibt eine Brutto-Abweichung von nur 1,04 Prozent (vgl. Merten 1994, S. 32: Im Sinne des wissenschaftstheoretischen Desiderata der Intersubjektivität wäre als Mindestanforderung die Offenlegung wünschenswert gewesen, auf welcher Basis diese Bruttoabweichung errechnet wird: Bezieht sich die Abweichung auf die summierten Korrelationen der einzelnen Kategorien, so ist die Brutto-Abweichung gering; anders verhält es sich, falls die Abweichung einzig auf die Länge der Sendzeit bezogen ist). Mag dieser Wert, da die notwendig exakte Länge von Kurznachrichten, Programmtrailern und Werbeblöcken natürlich bei einer Dokumentenanalyse nicht gemessen werden kann (was zu erheblich differierenden Bruttoabweichnungen führen würde), auch oberflächlich zutreffen, so muß beachtet werden, daß dieser Stichprobenvergleich auf einer Programmwoche aus dem Jahr 1992 basiert. Eine Programmwoche aus dem Jahr 1985 - als die Privatsender noch kein festes Programmschema haben und senden, was als Programmware gerade verfügbar ist - hätte, wie wir begündet vermuten können, sicher eine so hohe Abweichung ergeben, daß der ermittelte Wert nicht einmal grob bestätigt worden wäre. So hat nach eigenen Angaben in der “Gründerzeit” beispielsweise RTL-Chef Helmut Thoma die übergeordnete Maxime ausgegeben, “wir müssen um jeden Preis anders sein, wir müssen erschreckend anders sein” und diese Vorgabe erfüllt, indem er in Ermangelung anderer Programmvorräte und ohne das Wissen seiner Mitarbeiter zur prime time um 18.00 Uhr einen Porno abspielte. Wir können hier erneut begründet vermuten, daß dieser nicht in der Programmzeitschrift Hör Zu angekündigt war. (Diese eher andektodische Information ist einem rundfunkpolitischen Streitgespräch zwischen dem Leiter der RTL-Öffentlichkeitsarbeit, Peter Hoenisch, dem WDR-Pressesprecher Stefan Piltz und dem LfR-Direktor Norbert Schneider anläßlich des 25. Jahrestages des Studienkreises Rundfunk und Geschichte am 22. Septmeber 1994 in Marl entnommen.) Der zweite Validationstest wird über einen Vergleich zwischen Krügers IFEM-Daten und der eigenen Hör Zu-Erhebung organisiert. Die mittlere Abweichung der gemessenen Sendeminuten (nicht etwa, was wünschenswert gewesen wäre, der Anteile der Programmsparten) liegt bei 3,06 Prozent, die Merten aufgrund des relationalen Charakters der Konvergenzprüfung verschwinden läßt (das heißt, absolute Fehler verblassen, wenn Anteile und Trends berechnet werden, da die Meßfehler proportional mitwachsen, das Verhältnis indes gleich bleibt) Zieht man in Betracht, welche Daten Merton für den Vergleich benutzt, wird augenfällig, warum die Präzision des Meßinstruments so “exakt ausfallen muß” (S. 46.): Merten klammert den Meßpunkt 1985, der, wie wir vermutet haben, eine extrem hohe Abweichung infolge des variablen Sendekonzepts von RTLplus (als damals einzigem Privatsender) zeigt, mit der einer wissenschaftlichen Argumentation keineswegs genügenden Begründung einer “erwartbaren Unschärfe des zweiten Sendejah-res” aus. Aus eben diesem Grunde wäre es möglich, jedes beliebige Jahr auszuklammem oder einzubeziehen

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  165. Merten 1994, S. 21

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  166. Vgl. Albig, William: The Content of Radio Programs. 1925–1935. In: Social Forces, 1938, S. 338349, hier S. 349. Zitiert nach Merten 1994

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  167. Merten 1994, S. 32

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  168. Die Reaktionen in der Fachöffentlichkeit sind entsprechend kritisch ausgefallen. Vgl. Esslinger, Detlef: Oh Professor, oh Statistik. Wie ein Fernsehwissenschaftler in einer Studie zu den Resultaten kommt, welche die Auftraggeber von ihm erwarten. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 20 vom 26. Januar 1993, S. 19; sowie Hachmeister, Lutz. Jedem seinen Forscher. Jedes Medienthema hat seinen Medienforscher; und meist kommt er zu dem vom Auftraggeber gewünschten Ergebnis. In: Die Woche, Nr. 26, vom 24. Juni 1993, S. 21; vgl. außerdem Halefeld, Elke: VPRT-Studie sieht “Konvergenzim dualen System”. In: Funk-Korrespondenz, vom 5. Februar 1993, Nr. 5, S. 15–17. “Es scheint in der Tat vorwitzig, mit einer methodisch so schlicht gestrickten und nicht sonderlich aussagefähigen Studie wie der des VPRT in die gegenwärtige medienpolitische Diskussion um die Legitimation der Rundfunkgebühren für ARD und ZDF […] eingreifen zu wollen.” A.a.O., S. 16; vgl. besonders drastisch Pitzer, Sissi: Zwei äußerst zweifelhafte Schnellschüsse. Zu neuen Studien über Gewalt im Fernsehen. In: Frankfurter Rundschau, Nr. 21, vom 26. Januar 1993, S.23. Künftig zitiert: Pitzer 1993. “[…] die Merten-Untersuchung läßt gar nicht erkennen, woran sie ihre Behauptungen, bestimmte Programmsparten hätten sich erweitert oder verringert, eigentlich mißt. Letztendlich sind ihre Angaben unerheblich, denn die Analyse verdient ihren Namen gar nicht, sie disqualifiziert sich schon vom Ansatz her.”

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  169. Vgl. Swoboda, H.: Knaurs Buch der modernen Statistik, München 1974, S. 181. Für die hier besprochene Studie ist in der Fachöffentlichkeit sogar der schwere Verdacht laut geworden, die Daten seien bewußt irreführend interpretiert worden. Vgl. so bei Pitzer 1993. Dies ist allerdings kaum eindeutig zu belegen. Klaus Merten selbst hat - gemeinsam mit Petra Teipen - darauf hingewiesen: “Die Frage nach der Interessenabhängigkeit einer Untersuchung ist sicher die schwierigste Frage auf der Ebene des Entdeckungszusammenhanges […]. Sie prüft sozusagen auf Verdacht das Verhältnis des Forschers zu seinen Ressourcen, mit denen er seine Forschung betreibt und unterstellt, daß diese selektiv strukturierend auf das Ziel der Untersuchung, auf die Relevanz und auf den Grad der Kompetenz der Darstellung einwirken können. ” Merten/Teipen 1991, S. 56

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  170. Vgl. Popper, Karl Raimund: Logik der Forschung. Tübingen 1966, S. 47ff

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  171. Zudem ist ungewiß, wie solche Kurvenverläufe zu deuten sind, wenn für einen bestimmten Zeitabschnitt der Verlauf einer Kurve sich ändert, einem jahrelangen Absinken ein Anstieg folgt, der von der konkurrierenden Kurve nicht mitgetragen wird. Ist Konvergenz dann passé?

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  172. Selbst hei einer Beschränkung des Erkenntniszusammenhangs auf die vergangenen zwei Dekaden, der die Geschichte des Rundfunks in Deutschland ausklammert, bleibt der gewählte Nullpunkt der Konvergenzuntersuchung fragwürdig. Auch 1980 können im Vorfeld der Teilderegulierung schon programmliche Bewegungen struktureller und inhaltlicher Art realisiert worden sein, denn die Frage, ob es privat-kommerzielle Konkurrenz geben würde, ist mit der Vorlage des KtK-Abschlußberichtes 1976 längst schon beantwortet, lediglich die Frage wann dies geschehe, harrt noch der Beantwortung. 1980 haben aufmerksame Rundfunkveranstalter und -beobachter längst schon dazu aufgerufen, das öffentlich-rechtliche System auf eine mögliche Konkurrenz vorzubereiten, z.B. mit der Einführung selbstbezüglicher, reflexiver Sendungen wie Wir über uns (vgl. Abich, Hans. Perspektiven im Rückblick. Zur Progranunstrukturreform der ARD ab 1978. In: epd-Kirche und Rundfunk, vom 11. November 1978, Nr. 87, S. 3–8, speziell S. 4; sowie Bleicher, Joan Kristin: Das Fernsehen im Fernsehen. Zur Rolle von selbstreferentiellen Sendungen im Programm In• medien und erziehung, Heft 5, 1992, S. 295–299. Künftig zitiert: Bleicher 1992 (vgl. auch die Ausführungen zu den Handlungskonzepten öffentlich-rechtlicher und privater Rundfunkveranstalter in der Bundesrepublik Deutschland bei Gehrke/Hohlfeld 1995, Teil C Nonnen im System). Infolgedessen wäre es wünschenswert gewesen, den ersten Meßpunkt 1975 anzusetzen, aber selbst das kann keinesfalls eine korrekte Nulhnessung sein; die erhält man im Grunde genommen nur bei der Einführung des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland

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  173. Wir wollen ein Beispiel für die Arithmetik Mertens geben: Er spricht explizit bezogen auf die hier angeführten Zahlen davon, daß die ARD in der Sparte Information tendenziell abnehme, ARD und ZDF zusammen das gesamte Informationsangebot (Information und Infotainment) absolut konstant hielten (vgl. Merten 1994, S. 48f.). Gestützt ist diese Ausage auf Zahlen, die (nimmt man beide Sparten zusammen) für die ARD ein Anwachsen der absoluten Informationsangebote von 9.133 Minuten (pro Stichprobe) im Jahre 1980 auf 12.923 Minuten 1993 ausweisen, dem ZDF gar einen Anstieg von 8.104 Minuten auf 13.472 Minuten im identischen Zeitraum bescheinigen. So ergibt sich realiter zusammen ein Anwachen von 17.237 auf 26.395 Minuten um immerhin 53 Prozent, der ARD und ZDF nicht etwa eine absolute Konstanz, sondern gar eine relative Konstanz im Verhältnis zur Erweiterung des gesamten Programmangebots (41.185 Minuten 1980 zu 66.444 Minuten 1993) bescheinigt

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  174. Merten 1994, S. 64

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  175. Negativ ist auch hier anzumerken, daß der ausschlaggebende Meßpunkt 1985 für die Privaten nur durch einen Sender (RTLplus) repräsentiert wird, da SAT.1 noch nicht “auf Sendung” ist. Es mutet dubios an, daß genau dieser Zeitpunkt gewählt wird, gibt es doch ein Jahr später schon eine Fülle von Privatsendern auf dem Markt. Auch der große Abstand zwischen den Meßpunkten 1980 und 1985 gibt Anlaß zur Kritik: Dadurch wird die Annahme eines gleichmäßigen Verlaufs der öffentlich-rechtlichen Programmentwicklung suggeriert, obwohl zwischen den Meßpunkten alle möglichen Bewegungen vorstellbar sind. Daß Kriterium für gerichtete Konvergenz, die Konstanz einer Kurve, ist somit hinfällig. Zudem ist nicht nachvollziehbar, warum stets Kurven verglichen werden, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten beginnen. Ein solches Vorgehen provoziert die in der Fachöffentlichkeit geäußerte Unterstellung, daß sich Merten die Voraussetzungen für die von ihm angenommene gerichtete Konvergenz mit der Auswahl der Untersuchungszeit, der Meßpunkte und der Sender selbst geschaffen hat

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  176. Vgl. Merten 1994, S. 74–81

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  177. So fällt der Anteil an Kurs-und Lernprogrammen zwischen 1980 und 1985 signifikanter als im Zeitraum des “dualisierten Rundfunks” aus

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  178. Merten 1994, S. 81

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  179. Vgl. fir dessen Berechnung Merten 1994, S. 84f

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  180. Dominick/Pearce 1976, S. 73

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  181. Vgl. Merten 1994, S. 83f. “Bei den privaten Programmen können in 1985 analog nur RTL und SAT 1 einbezogen werden.” Ebd

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  182. Vgl. Merten 1994, S. 153

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  183. Vgl. Merten 1994, S. 151 und S. 181

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  184. Quelle: Eigene Zusammenstellung; Basis: Relative Anteile an acht Programmsparten, vgl. Merten, Klaus: Konvergenz der deutschen Fernsehprogramme. Eine Langzeituntersuchung 1980–1993, Hamburg/Münster 1994, hier: S. 144–153

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  185. Vgl. für diese Zahlen Krüger/Zapf-Schramm 1994, S. 114

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  186. Vgl. für diese Attributierung erneut Swoboda 1974, S. 181

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  187. Vgl. fir diese Attributierung erneut Swoboda 1974, S. 181

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  188. Vgl. Pitzer 1993, S. 23, die auf einen engen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem medienpolitischen Grundsatzpapier der CDU zur mangelnden Kontrolle und ungerechtfertigten Gebühren der öffentlich-rechtlichen Sender und der Inanspruchnahme der Wissenschaft durch die Interessenvertretung der Privatsender VPRT verweist

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  189. Vgl. Weiß et al. 1991

    Google Scholar 

  190. Weiß et al. 1991, S. 19

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  191. Vgl. Weiß et al. 1991, S. 38111

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  192. Vgl. Donsbach, Wolfgang/Daniele Dupré: Mehr Vielfalt oder “more of the same” durch mehr Kanäle? Möglichkeiten zum Unterhaltungsslalom im Deutschen Fernsehen zwischen 1983 und 1991. 0.0, o.J; sowie Donsbach 1992

    Google Scholar 

  193. Die von den Autoren benutzten Termini weisen schon die Denkrichtung, aus der Rundfunkkommunikation betrachtet wird

    Google Scholar 

  194. Donsbach 1992, S. 10

    Google Scholar 

  195. Donsbach 1992, S. 11

    Google Scholar 

  196. Donsbach 1992, S. 12

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  197. Lerg, Winfried B.: Programmgeschichte als Forschungsaufrag. Eine Bilanz und eine Begründung. In: Bobrowsky, Manfred/Wolfgang Duchkowitsch/Hannes Haas (Hg.): Medien-und Kommunikationsgeschichte. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 1987 (= Studienbücher zur Publizistik und Kommunikationsforschung, Band 6), S. 78–87, hier S. 80. Künftig zitiert: Lerg 1987

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  198. Vgl. Lerg, Winfried B.: Mit der Tür ins Haus der Programmgeschichte. In: Studienkreis Rundfunk und Geschichte. Mitteilungen, Nr. 3, 1976, S. 29–31, hier: S. 29. Künftig zitiert: Lerg 1976; vgl. ferner Projektgruppe Programmgeschichte: Historische Programmdokumentation: Ein Projekt des Deutschen Rundfunkarchivs. In: Rundfunk und Fernsehen, Heft 1, 1984, S. 97–111, hier S. 99f. Künftig zitiert: Projektgruppe Programmgeschichte 1984; sowie neuerdings Slaby, Stefan: Programmgeschichte und Rundfunkarchive. Forschungsmöglichkeiten in den Archiven des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Münster 1994 (unveröffentlichte Magisterarbeit im Fach Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität). Künftig zitiert: Slaby 1994

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  199. Die wichtigsten inhaltlichen Ergebnisse der Studien auf einen Nenner gebracht, ergibt sich hinsichtlich der Vergleiche der Veranstaltungsformen eine eindeutige Tendenz, die deutliche Unterschiede zwischen öffentlich-rechtlichen und privat-kommerziellen Sendern sowohl in Schweden (Hillve/Rosengren), Großbritannien (Baggaley/Duck) und Deutschland (Krüger, Faul, Schatz et al., Weiß et al., Donsbach) erkennt. Vereinzelt werden diese strukturellen Unterschiede als nicht determiniert beurteilt, manche Studien sprechen von konvergenten Trends in speziellen Programmsegmenten (Schatz et al., Merten), meist im Unterhaltungsbereich, oder zu bestimmten Zeitpunkten Baggaley/Duck). Was in den amerikanischen Studien schon lange als

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  200. Vgl. Schatz/Immer/Marcinowski 1989b, S. 11.-

    Google Scholar 

  201. So etwa mit Krüger 1985b, Krüger 1988a, Krüger 19886, Kaiger/Rinz 1990 und Krüger 1990

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Hohlfeld, R., Gehrke, G. (1995). Programmstrukturanalyse. In: Wege zur Analyse des Rundfunkwandels. Studien zur Kommunikationswissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95643-9_3

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