Zusammenfassung
Der Austausch materieller und immaterieller Güter zwischen Menschen ist vielfältig. Es gibt neben den von Georg Simmel genannten, vom Schenken deutlich abgegrenzten Formen „Raub“ und „Tausch“ noch andere Phänomene, die nicht eindeutig verortbar sind. Wir wollen sie daraufhin prüfen, ob für sie die Hauptfunktion des Schenkens, die Stützung sozialer Beziehungen, zutrifft und ob das Kriterium der Freiwilligkeit, auch das der fiktiven, eine Rolle spielt.
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© 1996 Leske + Budrich, Opladen
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Schmied, G. (1996). Grenzformen des Schenkens: Opfern, Almosen geben, Spenden, Trinkgeld geben. In: Schenken. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93699-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93699-8_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-1569-3
Online ISBN: 978-3-322-93699-8
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