Zusammenfassung
Es gibt sicherlich nicht nur einen Grund für die immer größer werdende Popularität der Programmiersprache Prolog, die um 1970 entwickelt worden ist. Dazu gehört wohl der zunehmende Anteil nichtnumerischer Problemstellungen, sowie die Bereiche der Expertensysteme und der natürlichsprachlichen Verarbeitung, an die viele Hoffnungen geknüpft werden und die sich in Prolog relativ gut realisieren lassen. Die Nähe zu relationalen Datenbanken mag ein weiterer Grund sein. Nicht zuletzt als eine der Sprachen im Forschungsbereich der “Künstlichen Intelligenz” findet Prolog immer mehr Verbreitung. Dies äußert sich auch darin, daß heutzutage für fast alle Computersysteme Interpreter zur Verfügung stehen und für einige auch schon Compiler existieren.
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© 1986 B. G. Teubner Stuttgart
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Büning, H.K., Schmitgen, S. (1986). Einführung. In: Prolog. Leitfäden der angewandten Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92747-7_1
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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