Zusammenfassung
Carlo Monte, der aufstrebende Aufsichtsrechtsexperte der Bank „Kohlen & Reibach“, wird vom Vorstand beauftragt, die Auswirkungen von „Basel II“ auf die Eigenmittelanforderungen bezüglich der von der Bank eingegangenen Gegenparteienrisiken zu untersuchen. Selbstverständlich übernimmt Monte diesen Auftrag gerne, macht die Geschäftsleitung aber darauf aufmerksam, dass die neuen Bestinmiungen des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht zu den Kreditrisiken noch nicht definitiv verabschiedet wurden, sondern erst als Konsultationspapiere vorliegen. Mithin könnten die Konsequenzen noch nicht abschließend beurteilt werden, eine Analyse auf Basis der vorhandenen Bestinmiungen sei aber sehr wohl möglich. Angesichts des beschränkten Kreditgeschäfts von „Kohlen & Reibach“ könne der Vorstand auch rasch mit Resultaten rechnen.
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schierenbeck, H. (2002). Regulatorische Behandlung des Gegenparteienrisikos. In: Ertragsorientiertes Bankmanagement. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92155-0_37
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92155-0_37
Publisher Name: Gabler Verlag
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