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Marktähnliche Strukturen zur Internen Koordination

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Banken im Wandel
  • 80 Accesses

Zusammenfassung

Banken dürfen in ihrer bisherigen Form durchaus als vergleichsweise “bürokratische” Institutionen gelten, die nur schwerfällig reagieren und umfangreiche Planungs- und Verwaltungsapparate aufbauen. Wenn die Mitarbeiter die Auflagen des Verwaltungsapparates erfüllen müssen, kommen Kundenwünsche leicht zu kurz. In diesem Kapitel soll es darum gehen, zu ergründen ob marktähnliche Strukturen die Bank dynamischer gestalten können, und wie solche Strukturen aussehen könnten. Dafür soll versucht werden, Konzepte aus der volkswirtschaftlichen Theorie auf Organisationen zu übertragen, ohne aber die spezifischen Vorteile von Großorganisationen aufzugeben.

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Literatur

  1. Wenn in dieser Arbeit von marktähnlichen Strukturen die Rede ist, so kommt dies am ehesten dem “Servicemodell” von Frese (1993) nahe. In einigen Punkten geht jedoch die vorliegende Arbeit über das Modell von Frese hinaus. Zur näheren Erläuterung des Servicemodells siehe Frese, 1993.

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  2. Gemäß des Transaktionskostenansatzes wäre für unspzifische etc. Leistungen zu prüfen, ob sie, anstatt sie innerhalb der Bank zu erstellen, nicht günstiger extern marktlich bezogen werden können (vgl. Picot 1991 ).

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  3. Zum theoretisch nicht geschlossenen Konzept einer “workable competition” siehe Ahrns/Feser, 1986, S. 43ff oder ausführlicher Poeche, 1979.

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  4. Kosmider (1991) skizziert in Teilbereichen ein übereinstimmendes Modell. Da das Modell von Penzel (1991 und 1992) ausführlicher dargestellt ist, lehnt sich der folgende Text stärker an dieses Modell an.

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  5. Der Behauptung von Frese (1993) soll nicht gefolgt werden: Er bestreitet, daß in einer Großunternehmung ein Motivations-und Kontrollmechanismus, wie er bei einem mittelständischen Unternehmen zu finden ist, existieren kann. Durch Institutionalisieren gewisser Strukturen erscheint dies aber möglich, wie im Text dargelegt wird.

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  6. Vgl. den “Walrassche Auktionator” in der Theorie ( Walras, 1954 ). Der Walrassche Auktionator ist jedoch für die Realität zu kompliziert, da im Modell ein Tausch erst stattfmdet, wenn auf allen Märkten Angebote und Nachfragen ausgeglichen sind.

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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Wickel, S. (1995). Marktähnliche Strukturen zur Internen Koordination. In: Banken im Wandel. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91486-6_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91486-6_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6230-8

  • Online ISBN: 978-3-322-91486-6

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