Zusammenfassung
Zur Ermittlung der Teilnutzenwerte aus den erfaßten Präferenzurteilen der Befragten durchläuft die traditionelle CA (TCA) die in Abb. 6 dargestellten und nachfolgend im einzelnen erläuterten Abiaufschritte.
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Referenzen
Vgl. Cattin, P. / Wittink, D. R. (1982), S. 44f.
Vgl. Wittink, D. R. / Cattin, P. (1989), S. 92.
Vgl. Wittink, D. R. / Vriens, M. / Burhenne, W. (1994), S. 43.
Vgl. Melles, T. / Holling, H. (1998), S. 4.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 500; vgl. auch Dichtl, E. / Thomas, U. (1986), S. 28.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 107.
Vgl. Stadler, K. (1993), S. 34; vgl. auch Mengen, A. (1993), S. 81.
Der Begriff der „traditionellen CA” wird zur Abgrenzung gegenüber den in Kapitel 4 dieses Teils der Arbeit vorgestellten neueren CA-Varianten verwendet.
Vgl. bspw. Mengen, A. (1993), S. 85; Hahn, C. (1997), S. 46; Henrichsmeier, S. (1998), S. 14; Schmidt, R. (1996), S. 193.
Gutsche bezeichnet die Auswahl der Eigenschaften und ihrer Ausprägungen als den entscheidenden Faktor bei der erfolgreichen Durchführung einer CA. Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 90.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 15.
Vgl. Schweikl, H. (1985), S.21f; Gutsche, J. (1995), S. 90.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 15.
Vgl. Kroeber-Riel, W. (1992), S. 399 sowie die Ausführungen in Teil II dieser Arbeit.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 15.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 195.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 503.
Henrichsmeier, S. (1998), S. 16.
Vgl. Schweikl, H. (1985), S. 22; Gutsche, J. (1995), S. 89.
Vgl. bspw. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 503; Gutsche, J. (1995), S. 90; Hahn, C. (1997), S. 48.
Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 91.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 17f.
Diese Anforderung resultiert aus dem der CA in der Regel zugrunde liegenden additiven Modell. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 3.1.3 in diesem Teil der Arbeit. Zu den Prämissen der Ein-stellungs-bzw. Präferenzmodelle siehe Schmidt, R. (1996) S. 71 ff., insbesondere S. 89.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 503.
Vgl. Schweikl. H. (1985), S. 141. Zum Begriff der Schlüsselinformation vgl. Teil II dieser Arbeit.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 17.
Vgl. Schweikl, H. (1985), S. 96.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 50.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 52.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 129ff.; vgl. auch Schubert, B. (1991), S. 179-185.
Zur Anzahl der generierten Eigenschaften und Ausprägungen vgl. Urban, G. L. / Hauser, J. R. (1993) S. 228.
Vgl. Schweikl, H. (1985), S. 106.
Vgl. Schweikl, H. (1985), S. 27f.; Gutsche, J. (1995), S. 81f.
Auf eine Indizierung der Konsumenten wird aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet.
Vgl. Hahn, C. (1997), S. 51.
Auf eine Indizierung der Produktklasse wird aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet.
Vgl. Schweikl, H. (1985), S. 28.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 201; Gutsche, J. (1995), S. 83. Es ist darauf hinzuweisen, daß nicht von über alle Befragten gleich ausgerichteten eigenschaftsbe-zogenen Idealvektoren ausgegangen werden darf. Die Empirie zeigt, daß die Idealvektoren tlw. interpersonell unterschiedlich ausgerichtet sind. Vgl. hierzu Schmidt, R. / Hahmann, U. / Steffenhagen, H. (1996), S. 550ff.
Vgl. Hahn, C. (1997), S. 51.
Auf eine Indizierung der Produktklasse wird aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet.
Weitere alternative Verläufe in Abhängigkeit des Parameters c finden sich bei Schmidt. Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 75ff.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 105f.; Gutsche, J. (1995), S. 84; Baiderjahn, I. (1993), S. 94.
In der Literatur wird das Teilnutzenwertmodell häufig um eine Dummy-Variable ergänzt, mit der angegeben werden kann, ob ein bestimmtes Produkt eine Eigenschaftsausprägung aufweist oder nicht. Dies geschieht fälschlicherweise auch dann, wenn eine getrennte Darstellung von Bewer-tungs-und Verknüpfungsfunktion stattfindet (Vgl. bspw. Thomas, L. (1983), S. 227; Gutsche, J. (1995), S. 84). Eine Bewertungsfunktion, welche auch als Merkmalsnutzen-oder Einzelwertfunktion bezeichnet werden kann, beschreibt jedoch den funktionalen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Ausprägungen einer Eigenschaft und dem diesen Eigenschaftsausprägungen beigemessenen Nutzen. Aufgrund der im Rahmen der Conjoint Analyse unterstellten Präferenzunabhängigkeit darf die Höhe dieses Nutzens nicht von dem jeweils betrachteten Produkt abhängen. Als Konsequenz hieraus muß bei der lediglich auf die Bewertung der Ausprägungen einer Eigenschaft bezogenen Bewertungsfunktion auf die Zuordnung zu einem konkreten Produkt verzichtet werden. Ansonsten entspräche die „Bewertungsfunktion” lediglich einem Nutzenwert für eine Eigenschafts-ausprägung. Beim Teilnutzenwertmodell ist folglich ebenfalls die Berücksichtigung der Dummy-Variable unsinnig. Ihre Einführung ist erst dann notwendig, wenn ein konkreter Bezug zu einem bestimmten Produkt hergestellt werden soll. Dies ist bei der Angabe derartiger Einzelwertfunktionen nicht notwendig. Darüber hinaus können Konsumenten auch Eigenschaftsausprägungen, die bis dato von keiner Produktalternative erfüllt werden, einen Nutzen zuweisen.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S.106; Green, P. E. / Srinivasan, V. (1990), S. 4.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 195.
Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 85.
Vgl. Green, P. E. / Krieger, A. M. (1993), S. 472.
Vgl. Thomas, L. (1983), S. 237ff.
Vgl. Thomas, L (1983), S. 247.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 91 ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 92ff.
Vgl. Weinberg, P. (1981), S. 67.
Zum Begriff der Beurteilungsstrategie vgl. Bleicker, U. (1983), S. 29 sowie S. 44ff.
Auf eine formale Darstellung der Auswahlregeln wird verzichtet. Vgl. Böcker, F. (1986), S. 558; Knappe, H.-J. (1981), S. 146ff; Thomas, L (1978), S. 2.
Aschenbrenner spricht synonym vom Dominanzprinzip. Vgl. Aschenbrenner, K. M. (1977), S. 28.
Vgl. Aschenbrenner, K. M. (1977), S. 28; Green, P. E. / Wind, Y. (1973), S. 40.
Vgl. Weinberg, P. (1981), S. 67. Im Rahmen der Literatur zur Entscheidungstheorie bspw. Eisenführ, F./Weber, M. (1993), S. 84. Schmidt rechnet die Auswahl nach der Dominanzregel entgegen der allgemeinen Auffassung dem attributweisen Vorgehen zu. Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 93.
Schmidt stuft die Dominanzregel sogar als für die Vorauswahl ungeeignet ein. Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 93.
In der Literatur werden zur Bezeichnung der Auswahlmechanismen die synonym verwendeten Termini „Modell”, „Regel” sowie „Vorgehen” herangezogen. Vgl. bspw. Schmidt, R. (1996), S. 92f.; Trommsdorff, V. (1998), S. 297f.; Kuß, A. (1991), S. 59ff.; Böcker, A. (1996), S. 87f.
Vgl. Aschenbrenner, K. M. (1977), S. 28; Trommsdorff, V. (1998), S. 297.
Vgl. Hubel, W. (1986), S. 31; Schmidt, R. (1996), S. 93.
Vgl. Weinberg, P. (1981), S. 67.
Vgl. Trommsdorff, V. (1998), S. 298; Aschenbrenner, K. M. (1977), S. 29; Enders, A. (1997), S. 29. Zur Höhe der Mindestanforderungen vgl. Knappe, H.-J. (1981), S. 150.
Vgl. Hubel, W. (1986), S. 31; Trommsdorff, V. (1998), S. 298; Weinberg, P. (1981), S. 67; Bleicker, U. (1983), S. 46.
Vgl. Kroeber-Riel, W. (1992), S. 407.
Vgl. Aschenbrenner, K. M. (1977), S. 29; Bleicker, U. (1983), S. 41. Eine Modifikation dieses Modells ist die auf Tversky zurückzuführende lexikographische Semi-oder Halbordnung, welche von der Annahme ausgeht, daß die nächstwichtigere Eigenschaft bereits dann einbezogen wird, wenn die Produkte bei dieser Eigenschaft lediglich geringe Unterschiede aufweisen. Dies bedeutet, daß eine Alternative nur dann gewählt wird, wenn sie bei der jeweils betrachteten Eigenschaft um einen bestimmten Betrag besser ist als die nächstbeste Alternative. Vgl. Aschenbrenner, K. M. (1977), S. 29.
Laut Schmidt unterstellt die lexikographische Regel, „daß sie erst mit einer eindeutigen Auswahl abgeschlossen wird” (Schmidt, R. (1996), S. 94). Aus diesem Grund hält Schmidt ihre Anwendung im Rahmen der Vorauswahl für nicht geeignet. Allerdings führt die Anwendung der lexikographischen Regel im Ergebnis keinesfalls zwingend zu einer eindeutige Wahlentscheidung. Schmidt kann jedoch insofern zugestimmt werden, als sich seine Aussagen auf langlebige Gebrauchsgüter beziehen. Insbesondere bei langlebigen Gebrauchsgütern ist die Vielfalt vorhandener Eigenschaften in der Regel immens und somit gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit zweier in allen beurteilungsrelevanten Eigenschaften vollkommen identischer Produkte als gering einzustufen. Vor diesem Hintergrund dürfte die Anwendung der lexikographischen Regel hier tendenziell zu einer eindeutigen Auswahl führen.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 94. Schmidt weist anhand empirischer Studien darauf hin, daß das lexikographische Modell bei einer Auswahl aus akzeptablen Alternativen und damit bei bereits abgeschlossener Vorauswahl zu guten Ergebnissen führt. Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 94.
Vgl. Bleicker, U. (1983), S. 43.
Vgl. Weinberg, P. (1981), S. 67.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 94 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 87.
Vgl. Trommsdorff, V. (1998), S. 297; Gutsche, J. (1995), S. 88.
Vgl. bspw. Hahn, C. (1997), S. 55.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 506.
Vgl. bspw. Hahn, C. (1997), S. 56.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 210; Hahn, C. (1997), S. 56.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 210.
Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 93.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 507; Teichert, T. (1994), S. 611; Green, P. E. / Srinivasan, V. (1990), S. 7; Thomas, L (1983), S. 308ff.
Hierauf wird im Rahmen der Ausführungen zur Wahl der Stimuluspräsentation noch näher eingegangen.
Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 93.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 107.
Vgl. Thomas, L. (1983), S. 312; Gierl, H. (1995), S. 167. Laut Green und Srinivasan liegt die Obergrenze bei 30 Stimuli. Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 109.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 195. Die dort ebenfalls genannte Durchführung individualisierter Conjoint Analysen wird den neueren CA-Varianten zugerechnet und daher in Kapitel 4 dieses Teils der Arbeit näher betrachtet.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 278; siehe auch Green, P. E. / Carroll, J. D. / Goldberg, S. M. (1981), S. 26f.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 196.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 110.
Vgl. Reinere, W. (1996), S. 75.
Vgl. Hahn, C. (1997), S. 58; Gierl, H. (1995), S. 167.
Vgl. Perry, J. (1996), S. 106; Hahn, C. (1997), S. 58.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V (1978), S. 109.
Vgl. Bretton-Clark (1990), S. 31f.
Vgl. Thomas, L. (1983), S. 317ff; Gierl, H. (1995), S. 169; Gutsche, J. (1995), S. 94.
Im Kontext der Designbildung werden die CA-Eigenschaften als Faktoren bezeichnet.
Das ausgewählte Beispiel ist Thomas entnommen. Vgl. Thomas, L. (1983), S. 317f.
Vgl. Stölzel.A. (1980), S. 27ff.
Vgl. Gierl, H. (1995), S. 167.
Vgl. Thomas, L (1983), S. 322.
Bei der Regressionsanalyse können nur jeweils zwei der drei Dummy-Variablen je Eigenschaft berücksichtigt werden. Es bestehen lineare Abhängigkeiten zwischen den Dummys (A2 = 1-AO-B2 = 1-B0-B1;C2 = 1-C0-C1).
Vgl. Thomas, L. (1983), S. 322f.; Gutsche, J. (1995), S. 95.
Vgl. Addelman, S. (1962b), S. 47ff.; Plackett, R. L. / Burman, J. P. (1946), S. 305ff.
Thomas verwendet die Begriffe Reduktionstechnik für Collapsing und Ersetzungstechnik für Replacing (vgl. Thomas, L. (1983)). Da jedoch bei beiden Verfahren „Ersetzungen” mit Hilfe von Korrespondenzregeln durchgeführt werden, finden im Rahmen dieser Arbeit die englischen Begriffe Verwendung.
Vgl. Giert, H. (1995), S. 168. Zum Begriff der Orthogonalität vgl. Stallmeier, C. (1993), S. 144f.
Vgl. Addelman, S. (1962a), S. 36.
Eine graphische Veranschaulichung findet sich bei Thomas. Vgl. Thomas, L. (1983), S. 328.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 110. Schubert schlägt hingegen vor, den Befragten zu sagen, daß es sich um hypothetische Produktprofile handelt. Vgl. Schubert, B. (1991), S. 214. Hahn ist der Auffassung, daß durch einen derartigen Hinweis das Involvement des Befragten zu stark beeinflußt wird. Alternativ schlägt Hahn eine Dominanzprüfung vor. Sofern das unglaubhafte Produktprofil die anderen Profile eindeutig dominiert, sollte es seines Erachtens aus dem Erhebungsset ausgeschlossen werden, da eine Einbeziehung dieses Produkts zu keinem weiteren Informationsgewinn führen würde. Vgl. Hahn, C. (1998), S. 61. Allerdings ist mit einer Einbeziehung eines derartigen Profils sehr wohl ein Informationsgewinn verbunden, da der Proband bei Anwendung einer metrischen Skala zur Präferenzmessung gezwungen ist, daß Ausmaß der Dominanz anzugeben. Da der Informationsgewinn vergleichsweise geringer ist, sprechen für einen Ausschluß dominierter Produktkonzepte jedoch Effektivitätsgesichtspunkte.
Vgl. Thomas, L (1981), S. 314; Hahn, C. (1998), S. 62.
Vgl. Oeljeschlager, J. (1988), S. 183.
Vgl. Green, F. E. / Srinivasan, V. (1990), S. 7f.; Schubert, B. (1991), S. 218ff.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 226.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 111.
Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 97; Schubert, B. (1991), S. 219.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 23 und die dort angegebene Literatur. Aufgrund fehlender empirisch gestützter Erkenntnisse wird auf eine tiefergehende Beurteilung der Präsentationsformen verzichtet.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 111.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 167-174.
Vgl. Sabel, H. (1977), S. 911f.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 155.
Vgl. Nieschlag, R. / Dichtl, E. / Hörschgen, H. (1988), S. 643f.; siehe auch Berekoven, L. / Eckert, W. / Ellenrieder, P. (1993), S. 67.
Auf die Trennung zwischen Verfahren der Objektbewertung und Meßinstrumenten wird an dieser Stelle etwas ausführlicher eingegangen, da in der Literatur häufig keine diesbezügliche Differenzierung vorgenommen wird. In der Regel wird bei der Bewertung der Stimuli im Rahmen der CA der Paarvergleich ohne jegliche Differenzierung mit Meßinstrumenten wie der Ratingskala beschrieben.
Vgl. Berekoven, L. / Eckert, W. / Ellenrieder, P. (1999), S. 159.
Vgl. Berekoven, L. / Eckert, W. / Ellenrieder, P. (1999), S. 159; anders Schubert, B. (1991) S. 171 f.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 172.
Vgl. Schweikl, H. (1985), S. 54.
Vgl. Sabel, H. (1977), S. 911; zur generellen Vorgehensweise beim Paarvergleich siehe auch Ea-gly, A. H. / Chaiken, S. (1993), S. 39ff.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 118f.
Vgl. Sabel, H. (1977), S. 911.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 151f.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 112.
Vgl. Sabel, H. (1977), S. 911.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 112.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Meßinstrumente wird der Paarvergleich nicht mehr gesondert herausgestellt. Prinzipiell können die Instrumente aber auch bei Paarvergleich eingesetzt werden.
Vgl. Jain A. K. / Acito, F. / Malhorta N. K. / Mahajan V. (1979), S. 313f.
Vgl. Teichert, T. (1994), S. 610.
Vgl. Green, P. E. / Krieger, A. M. (1993), S. 480.
Vgl. Melles, T. / Holling, H. (1998), S. 11.
Vgl. Sabel, H. (1977), S. 912.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 148.
Vgl. Sabel, H. (1977), S. 912.
Zur Anzahl der Stimuli in Conjoint Analysen vgl. Schubert, B. (1991), S. 306-315.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 151.
Vgl. Berekoven, L. / Eckert, W. / Ellenrieder, P. (1999), S. 74.
Vgl. zu den einzelnen Gestaltungsmöglichkeiten die Ausführungen bei Berekoven, L. / Eckert, W. / Ellenrieder, P. (1999), S.72ff.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 163.
Vgl. Berekoven, L. / Eckert, W. / Ellenrieder, P. (1999), S. 76.
Vgl. Sabel, H. (1977), S. 912.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 174.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 150 sowie S. 153.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 174.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 324-326.
Vgl. Eisenführ, F. / Weber, M. (1993), S. 20.
Vgl. Olshavsky, R. W. (1985), S. 17.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 97.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 154.
Ein Überblick über die Methoden der Teilnutzenschätzung bei der CA findet sich bei Carroll, J. D. / Green, P. E. (1995), S. 385ff.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 229; vgl. auch Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 112f.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 230.
Vgl. Mishra, S. / Umesh, U. N. / Stem, D. E. (1989), S. 605 und S. 610. Zur Verwendung dieser beiden Algorithmen vgl. auch die Untersuchung von Melles und Holling zum Einsatz der CA in Deutschland. Melles, T. / Holling, H. (1998), S. 12.
Vgl. Melles, T. / Holling, H. (1998), S. 12; Wittink, D. R. / Vriens, M. / Burhenne, W. (1994), S. 44.
Vgl. Melles, T. / Holling, H. (1998), S. 11f.
Vgl. Wittink, D. R. / Vriens, M. / Burhenne, W. (1994), S. 46; Stallmeier, C. (1993), S.122; Schmidt, R. (1996), S. 198f.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 231.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 552ff.
Vgl. Hahn, C. (1997), S. 72. Da die Kleinste-Quadrate-Schätzung auf Individualebene durchgeführt wird, wurde auf einen Index für die Konsumenten verzichtet.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. /Weiber, R. (1994), S. 512-514 und S. 553.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 143f
Vgl. Thomas, U. / Dröll, C. (1989), S. 244.
Vgl. Steffenhagen, H. (1984), S. 52.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 232ff. und S. 240ff.
Vgl. Steffenhagen, H. (1994), S. 50f.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 241f.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 234f.; formal werden die gleichen Berechnungen wie bei der Indivi-dualanalyse durchgeführt; vgl. hierzu: Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 522f.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 234; vgl. auch Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 522.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 242.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 206.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 242.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 244.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 522.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 520f.; vgl. auch Mengen, A. (1993), S. 100.
Schmidt weist bereits auf diesen Umstand hin (vgl. Schmidt, R. (1996), S. 206ff.). Allerdings haben diese Erkenntnisse in der CA-Literatur noch nicht den nötigen Eingang gefunden. Aus diesem Grund wird die Normierungsproblematik an dieser Stelle kurz aufgegriffen.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 521.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 210.
Ein anschauliches Beispiel zu den Auswirkungen der Normierung bei zwei verschiedenen Personen liefert Henrichsmeier. Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 24ff.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 26. Sofern verschiedene metrische Skalen zur Präferenzmessung verwendet werden, wird folgender Normierungsansatz vorgeschlagen: mit: = normierter Teilnutzenwert für Ausprägung a einer Eigenschaft e des Konsumenten k. Die Normierung wird dadurch erreicht, daß jeder Teilnutzenwert gemäß obiger Formel durch die Summe aller maximalen Teilnutzenwerte der einzelnen Eigenschaften dividiert wird. Auf diese Art wird dem am stärksten präferierten Stimulus, wie bei der Normierung gem. (10), ein Gesamtnutzenwert von eins zugewiesen. Bei dieser Form der Normierung bleiben die Verhältnisse zwischen den einzelnen Teilnutzenwerten unverändert.
Vgl. Green, P. E. / Wind, Y. (1975), S. 110f.; vgl. auch Nieschlag, R. / Dichtl, E. / Hörschgen, H. (1988) S. 791.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. /Weiber, R. (1994), S. 521.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 207f.
Die Wichtigkeit einer Eigenschaft kann unter Umständen durch eine gleichgewichtige Verknüpfung des bisherigen Wichtigkeitsmaßes (relative Spannweite) mit dem Verhältnis des jeweils höchsten absoluten Teilnutzens einer Eigenschaft zu den höchsten Teilnutzen aller Eigenschaften bestimmt werden. Dies würde bedeuten, daß sich die Eigenschaftswichtigkeiten aus den Teilnutzenverhält-nissen der maximalen Teilnutzen des „idealen” Produkts innerhalb der vorgegebenen Ausprägungsbandbreite und der jeweiligen Spannweite ableiten ließen.
Vgl. Schubert, B. (1991), S. 239; vgl. auch Schmidt, R. (1996), S. 208.
Vgl. Backhaus, K. / Erichson, B. / Plinke, W. / Weiber, R. (1994), S. 534.
Weitere Modelle sowie Erweiterung der vorgestellten Modelle finden sich bei Gutsche, J. (1995), S. 142ff.
Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 142.
Vgl. Green, P. E. / Krieger, A. M. (1988), S. 114f.
Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 143f.; Henrichsmeier, S. (1998), S. 30.
Vgl. Bradley, R. A. / Terry, M. E. (1952), S. 324ff.; Luce, R. D. (1959), S. 5ff. In der Literatur werden alternativ auch die Begriffe Attraktionsregel, Attraktionsmodell oder auch Luce-Modell verwendet.
Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 144.
Der letzte Vektor beinhaltet einen Rundungsfehler.
Vgl. Ben-Akiva, M. / Lerman, S. R. (1987), S. 51 ff.
Vgl. Batseil, R. R. (1982), S. 244; Baiderjahn, I. (1993), S. 132; Gutsche, J. (1995), S. 163.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 32. Henrichsmeier kommt zu demselben Ergebnis und zieht abschließend folgendes Fazit: „Das Problem tritt erst dann auf, wenn sich mindestens ein Produkt stark von einem oder mehreren Produkten unterscheidet.” (Henrichsmeier, S. (1998), S. 32). Sofern sich jedoch zwei Alternativen deutlich voneinander unterscheiden, tritt kein „Problem” auf. Vielmehr müssen zwingend mehrere (mindestens zwei) gleichartige Alternativen vorliegen.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 32f.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 34f.
Vgl. bspw. Heeler, R. M. / Ray, M. L. (1972), S. 361 oder Breitung, A. (1979), S. 210.
Vgl. Homburg, C. / Giering, A. (1996), S. 7.
Vgl. Müller-Hagedorn, L. / Sewing, E. / Toporowski, W. (1993), S. 125.
Vgl. Heemeyer, H. (1981), S. 140.
Vgl. Hammann, P. / Erichson, B. (1994), S. 76.
Vgl. Hammann, P. / Erichson, B. (1994), S. 77.
Vgl. Hammann, P. / Erichson, B. (1994), S. 77.
Vgl. Müller-Hagedorn, L. / Sewing, E. / Toporowski, W. (1993), S. 126.
Borg, I. / Staufenbiel, T. (1989), S. 51; Schmidt, R. (1996), S. 109.
Hammann, P. / Erichson, B. (1994), S. 77.
Vgl. Breitung, A. (1979), S. 211; Hammann, P. / Erichson, B. (1994), S. 76.
Vgl. Müller-Hagedorn, L. / Sewing, E. / Toporowski, W. (1993), S. 126f.; Hammann, P. / Erichson, B. (1994), S. 76.
Vgl. Breitung, A. (1979), S. 211; Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 115.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 115.
Vgl. Breitung, A. (1979), S. 211; Müller-Hagedorn, L. / Sewing, E. / Toporowski, W. (1993), S. 126f.
Als weitere Kriterien führen Müller-Hagedorn / Sewing / Toporowski die relative Bedeutung einzelner Produkteigenschaften sowie die Teilnutzen der Eigenschaftsausprägungen an. Vgl. Müller-Hagedorn, L. / Sewing, E. / Toporowski, W. (1993), S. 127.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 115; vgl. auch Sattler, H. (1994), S. 36.
Die Überprüfung der Produkt-Moment-Korrelation erfolgt mittels Pearson’s r (Korrelationskoeefi-zient nach Bravais-Pearson), die Rangkorrelationen werden mittels Spearman’s p bzw. häufiger mittels Kendall’s τ überprüft. Zur Korrelation vgl. Bortz, J. (1993), S. 187ff.; Bamberg, G. / Baur, F. (1989), S. 35ff.
Vgl. Green, P. E. / Srinivasan, V. (1978), S. 115. Müller-Hagedorn / Sewing / Toporowski zählen darüber hinaus die innere Validität auf, welche durch einen Vergleich der mittels verschiedener Verfahren ermittelten empirischen Werte für das gleiche Konstrukt überprüft werden kann. Diese „innere Validität” entspricht damit jedoch der nachfolgend beschriebenen Konvergenzvalidität, welche in der Literatur regelmäßig nicht der Kriteriums-validität zugeordnet wird. Vgl. Müller-Hagedorn, L. / Sewing, E. / Toporowski, W. (1993), S. 126; Schmidt, R. (1996), S. 112. Zur Einordnung der Konvergenzvalidität vgl. bspw. Hammann, P. / E-richson, B. (1994), S. 77; Schmidt, R. (1996), S. 108ff.; Heemeyer, H. (1981), S. 142.
Vgl. Green, P. E. / Krieger, A. M. / Agarwal, M. K. (1993), S. 375f.
Vgl. Hammann, P. / Erichson, B. (1994), S. 77; Grunert, K. G. (1985), S. 179.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 114.
Vgl. Hammann, P. / Erichson, B. (1994), S. 77; Schmidt, R. (1996), S. 108ff.
Vgl. Heemeyer, H. (1981), S. 143ff.
Hierunter sind das Nichtwollen sowie das Nichtkönnen, welches auf Nichtverstehen, Nichtschaffen oder Nichtwissen rückführbar ist, zu verstehen. Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 117.
Vgl. hierzu die detaillierte Beurteilung bei Schmidt, R. (1996), S. 211ff. sowie die Übersicht auf S. 294.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 116ff.
Der hier aufgestellte Kriterienkatalog ist als Ergänzung zu den Validitätskriterien bei Schmidt, R. (1996) zu verstehen.
„Beurteilungen” der verschiedenen Validitätsarten finden sich bei Schmidt, R. (1996), S. 108ff.; in Zusammenhang mit der CA vgl. Stallmeier, C. (1993), S.123ff.
Vgl. Nunnally, J. C. / Durham, R. (1975), S.290; Heemeyer, H. (1981), S. 144.
Vgl. Heemeyer, H. (1981), S. 144.
Vgl. Bateson, J. E. G. / Reibstein, D. / Boulding, W. (1987), S. 473ff.; Green, P. E. / Srinivasan, V. (1990), S. 13. Zur zeitlichen Stablitität der CA-Ergebnisse vgl. McCullough, J. / Best, R. (1979), S. 26ff.
Vgl. Müller-Hagedorn, L. / Sewing, E. / Toporowski, W. (1993), S. 129.
Vgl. Cattin, P. / Weinberger, M. G. (1980), S. 781.
Vgl. Tscheulin, D. K. / Blaimont, C. (1993), S. 843ff. Die Autoren überprüfen Rangkorrelationen. Eine Angabe des verwendeten Korrelationskoeffizienten fehlt jedoch. Darüber hinaus führen die Autoren Varianzanalysen über die Korrelationskoeffizienten durch. Sie interpretieren in diesem Kontext die Korrelationskoeffizienten fälschlicherweise als metrisch. Vgl. Tscheulin, D. K. / Blaimont, C. (1993), S. 842ff. Zum Skalenniveau von Korrelationskoeffizienten siehe Schweikl, H. (1985), S. 166 sowie die Ausführungen in Teil V dieser Arbeit.
Vgl. Baier, D. / Säuberlich, F. (1997), S. 968.
Vgl. Akaah, I. P. / Korgaonkar, P. K. (1983), S. 192.
Vgl. Green, P. E. / Krieger, A. M. / Agarwal, M. K. (1993), S. 375f.
Vgl. Green, P.E. (1984), S. 166.
Vgl. Böcker, F. / Schweikl, H. (1988), S. 21 sowie Schweikl, H. (1985), S. 190.
Vgl. Baier, D. / Säuberlich, F. (1997), S. 969. Baier/ Säuberlich bezeichnen die Kreuzvalidität jedoch als Prognosevalidität.
Vgl. Srinivasan, V. / Jain, A. K. / Malhorta, N. K. (1983), S. 437.
Vgl. Vriens, M. / Loosschilder, G. H. / Rosbergen, E. / Wittink, D. R. (1998), S. 464.
Vgl. Weiber, R. / Rosendahl, T. (1997), S. 111.
Vgl. Henrichsmeier, S. (1998), S. 20; Schmidt, R. (1996), S. 215; Thomas, L. (1979), S. 203.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 215; Thomas, L. (1979), S. 203.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 215.
Vgl. Schmidt, R. (1996), S. 215. Über die multiplikative Verknüpfung der Teilnutzenwerte können zwar nichtkompensatorische Urteilsprozesse abgebildet werden, allerdings weist Schmidt zu Recht darauf hin, daß sich die Mehrstuf ig keit auch im Rahmen des CA-Interviews widerspiegeln müßte.
Vgl. Gutsche, J. (1995), S. 86 [Fußnote].
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Fischer, J. (2001). Ermittlung individueller Konsumentenreaktionen mit der traditionellen Conjoint Analyse. In: Individualisierte Präferenzanalyse. Unternehmensführung und Marketing, vol 40. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90855-1_11
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