Zusammenfassung
Dieser Beitrag soll dem Leser an Hand eines einfachen kommerziellen Beispiels einen Eindruck vermitteln, wie ein Problem in vier verschiedenen problemorientierten Programmiersprachen (ALGOL, COBOL, FORTRAN, PL/1) gelöst werden kann. Dabei ist zu betonen, daß aus einer solchen knappen Gegenüberstellung keine allumfassende Wertbeurteilung der einen oder anderen Programmiersprache abgeleitet werden kann, da diese in Einzelfällen stark problemabhängig gesehen werden muß und einer weitergehenden Studie bedarf.
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Literatur
Der Verfasser ist Herrn H. Burgarth (Beratungszentrum I der IBM Deutschland in Hamburg) für die Anfertigung der Systemanalyse und der Programme in COBOL, FORTRAN und PL/1 zu großem Dank verpflichtet.
In Klammern vorgestellte Zahlen sind bei COBOL/PL/1 Löngenangaben in dezimal gepackter Form, bei FORTRAN/ALGOL Längenangaben in beispielsweise 4- By te- Worten. Auf die unterschiedlichen Satzlängen bei den einzelnen Programmiersprachen wird im zweiten Teil (Programmierung) eingegangen. Die Kundendatei ist so aufgebaut, daß die 4stellige Kundennummer zur direkten Adressierung (relative Satzadresse innerhalb der Datei) herangezogen wird. Nicht gültige Kundennummern entsprechen einem gespeicherten Pseudosatz.
In Klammern vorgestellte Zahlen wie bei der Kundendatei. — Bezüglich der unterschiedlichen Satzlängen wird wieder auf den zweiten Teil (Programmierung) verwiesen Die Artikeldatei ist so aufgebaut, daß die 4stellige Artikelnummer zur direkten Adressierung (relative Satzadresse innerhalb der Datei) herangezogen wird. Nicht gültige Artikelnummern entsprechen einem gespeicherten Pseudosatz.
Nach Knuth, D. E., A Proposal for Input-Output Conventions in ALGOL 60, in: Communications of the Association for Computing Machinery, No. 7 (1964), S. 272 ff.
Das Maschinenwort ist eine Folge von Binärzeichen, die jeweils en bloc verarbeitet wird; die Länge des Maschinenwortes ist durch die Konstruktion der EDV-Anlage vorgegeben.
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Pressmar, D.B. (1972). Die problemorientierten Programmiersprachen Ein Vergleich am Beispiel eines Fakturierprogrammes. In: Jacob, H. (eds) Elektronische Datenverarbeitung als Instrument der Unternehmensführung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90597-0_13
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