Zusammenfassung
Unternehmenskrisen entwickeln sich meist über einen längeren Zeitraum. Sie spiegeln das Zusammenwirken einer Vielzahl von Einflussfaktoren wider und werden in der Regel sowohl durch externe als auch durch interne Faktoren ausgelöst. Der typische Eskalationspfad verläuft dabei von der strategischen Krise über die Ergebniskrise zur Liquiditätskrise (Kapitel 2). Mit zunehmender Bedrohung des Unternehmens durch die Krise steigt auch der Handlungsdruck und die Aufgabenkomplexität für den Turnaround. Gleichzeitig nimmt der verfügbare Handlungsspielraum ab, so dass Unternehmen in einer akuten Liquiditätskrise meist nicht mehr in der Lage sind, die Krise aus eigener Kraft zu bewältigen.
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Buth, A. K./Herrmanns M. (Hrsg.) (1998): Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz, München 1998.
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Berger, R., Kraus, KJ. (2001). Restukturierung. In: Breuer, RE. (eds) Handbuch Finanzierung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89933-0_27
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