Zusammenfassung
Dem Ansatz KILGER/WILD’s aus Kapitel 1.1.2 des Teil I folgend ist nun für den Planungsprozeß auf der Koordinationsleitstandebene und der Leitstandebene des teilautonomen Bereichs die zeitliche Folge von Planungszyklen zu beschreiben. Vor allem unter dem Aspekt der Regelkreisbildung bedarf es der Definition von Zeitintervallen, in denen die physikalische Struktur der Regelstrecke als konstant angenommen werden kann.
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Literatur
Vgl. Mertins, K.: Steuerung rechnergeführter Fertigungssysteme, München, Wien 1985, S. 99. Vgl. Wiendahl, H.-P.: Belastungsorientierte Fertigungssteuerung, Wien 1987, S. 297.
Vgl. Scheer, A.-W.: CIM im Mittelstand — Herausforderung und Chance, in: Wildemann, H. (Hrsg.): Fabrikplanung, Frankfurt 1989, S. 175f.
Vgl. Schmidt, G.: CAM: Algorithmen und Decision Support für die Fertigungssteuerung, Berlin et al. 1989, S. 102f.
Vgl. Habich, M.: Koordination autonomer Fertigungsinseln durch ein adaptiertes PPS-Konzept, in: ZwF, 84(1989)2, S. 74–77.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Herterich, R.P. (1993). Planung und Steuerung der Fertigungsaufträge. In: Objektorientierte Leitstandsmodellierung. Schriften zur EDV-orientierten Betriebswirtschaft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89674-2_7
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