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Kleine und mittlere Unternehmen aus Sicht des deutschen und europäischen Wettbewerbsrechts

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Vom Gründungsmanagement zum Neuen Markt

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Zusammenfassung

Mit der sechsten Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) hat der Gesetzgeber in § 4 GWB (§§ ohne Bezeichnung sind im Folgenden solche des GWB) eine neue, einheitliche Regelung zur kartelkechtlichen Beurteilung von „Mittelstandskartellen“ geschaffen. § 4 vereint die noch in der fünften GWB-Novelle isoliert stehenden Regelungen der §§ 5b (a.F.) und §5c (a.F.) zur kartellrechtlichen Behandlung von Zusammenarbeit von Unternehmen kleiner und mittlerer Größenordnung (im Folgenden als kleine und mittlere Unternehmen bezeichnet). So entspricht der erste Absatz des aktuellen § 4 weitgehend der vormaligen Freistellung des § 5b (a.F.). Der neue § 4 Abs. 2 greift die vormalige Regelung des § 5c (a.F.) zur kartellrechtlichen Freistellung von Einkaufskooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen auf.

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  1. Dieter Krimphove
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  1. Forschungsgruppe Innovationsmanagement, Personalwirtschaft und Organisation (IPO), Gerhard-Mercator-Universität-GH Duisburg, Deutschland

    Wilhelm Schmeisser (Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung, Investition und Unternehmensführung an der FHTW Berlin sowie Leiter) (Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung, Investition und Unternehmensführung an der FHTW Berlin sowie Leiter)

  2. Lehrstuhls für Wirtschafts- und Wettbewerbsrecht, Universität-GH Paderborn, Deutschland

    Dieter Krimphove (Inhaber) (Inhaber)

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Krimphove, D. (2001). Kleine und mittlere Unternehmen aus Sicht des deutschen und europäischen Wettbewerbsrechts. In: Schmeisser, W., Krimphove, D. (eds) Vom Gründungsmanagement zum Neuen Markt. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88929-4_15

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