Zusammenfassung
Die Entscheidung einer Unternehmung, ausländische Märkte in ihre Beschaffungs- und Absatzdispositionen einzubeziehen, gewinnt mit zunehmender Internationalisierung der Märkte immer mehr an Bedeutung. Der nationale Beziehungsrahmen wird verlassen, um dem wachsenden Konkurrenzdruck und der Marktsättigung im Inland zu entgehen. Die Internationalisierung der Wirtschaft wird auch durch die zunehmende politische und wirtschaftliche Integration der einzelnen Nationen sowie die immer stärker werdende Einsicht in die gegenseitige Abhängigkeit gefördert1). Das internationale Engagement ist für jede Unternehmung mit zusätzlichen Risiken behaftet, deren wesentliche Ursache im unzulänglichen Wissen über die ökonomische und politische Lage des ausländischen Marktes zu sehen ist.2)
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© 1979 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Benci, M., Seibert, Ö.K. (1979). Definition und Abgrenzung. In: Joint ventures als Marketing-Problem. Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2971. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88606-4_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88606-4_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-88606-4
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