Zusammenfassung
Um im Widerstandsofen die wahre Temperatur der Probe an ihrer heißesten Stelle festzustellen, wurde an einer bereits untersuchten Probe eine Vergleichsmessung mit der vom Ofenthermoelement angezeigten Temperatur vorgenommen, indem ein zweites Thermoelement in die Innenbohrung der Probe eingebracht wurde. Bild 4 zeigt den Zusammenhang zwischen beiden Temperaturen. Die Messung ergab ferner, daß die Zone der höchsten Temperatur im Ofen sich über eine Länge von 9 Zentimetern erstreckte und daß in ihr der dünnere Probenteil lag. Ungefähr 6 Zentimeter unterhalb der Probenspitze lag die Probentemperatur bereits etwa 50° tiefer; sie fiel dann relativ rasch auf 550 bis 600°C am Probenende.
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Schenck, H., Lange, K.W. (1973). Ergebnisse. In: Untersuchung der Durchlässigkeit und der Löslichkeit von Helium in Weicheisen und legierten Stählen bei Temperaturen über 1200°C. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2377. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87828-1_4
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