Zusammenfassung
Statt einen allgemeinen Begriff des Versicherungsvertrages an die Spitze zu setzen, unterscheidet § 1 Abs. 1 WG von vornherein die Schadensversicherung, bei der der Versicherer verpflichtet sein soll, nach Eintritt des Versicherungsfalls den dadurch verursachten Vermögensschaden zu ersetzen, und die Personenversicherung, bei der diese Verpflichtung dahin gehen soll, den vereinbarten Betrag an Kapital oder Rente zu zahlen oder die sonst vereinbarte Leistung zu bewirken. Leider ist diese Gegenüberstellung mißglückt, da sie zwei Begriffspaare miteinander verquickt.
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© 1971 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Möller, H. (1971). Einteilung der Versicherungsverträge. In: Versicherungsvertragsrecht. Schriftenreihe „Die Versicherung“, vol 10. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86386-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86386-7_5
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-86386-7
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