Zusammenfassung
Die wachsende Akzeptanz von PCs und Workstations führte einen Bedarf an gemeinsam genutzten Diensten herbei, die Kosten reduzieren könnten. Server sind dedizierte Computer, die dafür optimiert sind, Aufgaben auszuführen, die mehreren intelligenten Workstations dienen (Wheeler, 1991). Die miteinander verbundenen Anwender können sich auf einen einzelnen Server stützen, der gemeinsame Funktionen ausführt und den mehrfachen Einsatz von Code und Hardware vermeidet. Zunächst wurden größere PCs als Server benutzt, aber viele Abteilungen wählten vertraute Minicomputer, um schnellere Verarbeitung oder erweiterte Funktionalität zu erreichen. Die ursprüngliche Hinwendung zu Servern war begrenzt auf die gemeinsame Benutzung von Daten oder teuren Ein-/Ausgabegeräten. Schließlich wurden Server durch Bridges*, Routers* und Gateways* für verschiedene Kommunikationsprotokolle erweitert.
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Literatur
Sidney Karin and Norris Parker Smith, The Supercomputer Era, Harcourt, Brace Jovanovich, San Diego, 1987.
Thomas F. Wheeler, Professional Workstations, McGraw-Hill, New York, 1991.
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© 1993 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Wheeler, T. (1993). Server. In: Offene Systeme. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86005-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86005-7_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-05309-3
Online ISBN: 978-3-322-86005-7
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