Zusammenfassung
„Die Zeitungen sind der Grund, die Anweisung und Richtschnur aller Klugheit,“ so sympathisierte vor knapp 300 Jahren Kaspar von Stieler1 in aufklärerischer Absicht mit dem damals neuen Medium. Trotz einiger Kritik an Erscheinungsform und Marktgängigkeit der „Zeitungen“ (Nachrichten) empfahl der frühe Sprachforscher und Schriftsteller seinen Zeitgenossen die allgemeine Lektüre: „Wer die Zeitungen nicht achtet, der bleibet immer und ewig ein elender Prülker und Stümper in der Wissenschaft der Welt und ihrem Spielwerk.“2
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1990 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hienzsch, U. (1990). Einleitung. In: Journalismus als Restgröße. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85774-3_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85774-3_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4037-5
Online ISBN: 978-3-322-85774-3
eBook Packages: Springer Book Archive