Zusammenfassung
Neben dem klassischen direkten Börsengang besteht die Möglichkeit, einen indirekten Börsengang bzw. ein Cold-IPO durchzuführen. Kennzeichnend für einen klassischen Börsengang ist, dass ein Unternehmen in Verbindung mit einer Barkapitalerhöhung erstmals an der Börse notiert wird. Bei einem indirekten Börsengang findet zum Zeitpunkt der Notierungsaufnahme an der Börse keine Kapitalerhöhung statt. Damit steht den Kosten eines indirekten Börsengangs keine Zuführung von Eigenkapital und damit kein Liquiditätszufluss gegenüber.
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler /GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Bösl, K. (2004). Gestaltungsformen und Grenzen eines indirekten Börsengangs. In: Praxis des Börsengangs. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84554-2_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84554-2_14
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