Zusammenfassung
Gegenstand dieses Abschnitts ist der Test der in Teil III als global bezeichneten Hypothesen, Bei den globalen Hypothesen wird weder eine Spezifizierung nach Artikeln oder Artikelgruppen noch nach Kundensegmenten vorgenommen.
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Literaturverzeichnis
Im Gegensatz zu einem additiven Polynom läβt sich eine Funktion dieses Typs nur ermitteln und sinnvoll interpretieren für tatsächliche Sonderangebotsumsätze und nicht für einen Sonderangebotsumsatz von Null; d.h. der Ordinatenabstand einer solchen Funktion wäre nicht interpretierbar.
Angenommen wird für die Schätzfunktion die Normal Verteilung des Störglieds u (Vgl. S. 197). u kann in dieser logarithmierten Funktion nur dann normal verteilt sein, wenn die Residuen in der Ursprungsfunktion lognormal verteilt sind. Die Annahme der Lognormal Verteilung mit einer Rechtsschiefe der Residuen erscheint zwar durchaus plausibel; jedoch werden die erwünschten Eigenschaften der Schätzfunktion (Erwartungstreue, Konsistenz und Effizienz) auch bei Abweichung von dieser Bedingung erzielt. Vgl. Gruber, J., a.a. O., S. 247-250.
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© 1976 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Eckhardt, K. (1976). Test der globalen Hypothesen. In: Sonderangebotspolitik in Warenhandelsbetrieben. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83686-1_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83686-1_16
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-30411-5
Online ISBN: 978-3-322-83686-1
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