Zusammenfassung
Die Körperschaftsteuerreform hat die Daten für die Finanzierungspolitik der Kapitalgesellschaften verändert. Nachdem bereits über „Kapitalkosten“, Selbstfinanzierung und Dividendensätze nach der Körperschaftsteuerreform berichtet wurde1, wobei Ausschüttungsstrategien im Vordergrund standen, die von einem Interessengegensatz zwischen Anteilseigner und Verwaltung der Kapitalgesellschaft ausgingen, sind nunmehr die Folgen für die Finanzierungspolitik der Kapitalgesellschaft zu untersuchen, wenn die Verwaltung ausschließlich im Einkommensinteresse ihrer Anteilseigner handeln will.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literaturhinweise
Goetzke, Wolfang/ Sieben, Günter (Hrsg.): Betriebswirtschaftliche Auswirkungen der Körperschaftsteuerreform. Gebera-Schriften, Band 2, Köln 1977.
Kapitalmarkt und Besteuerung. Schriftenreihe des Instituts für Kapitalmarktforschung. Frankfurt/ Main 1977.
Schneider, Dieter.: Unternehmensbesteuerung und steuerliche Bilanzierung. 2. Aufl. der Grundzüge der Unternehmensbesteuerung. Wiesbaden 1978.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1978 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler KG, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schneider, D. (1978). Lohnt sich eine „Schütt-aus-Hol-zurück-Politik“ nach der Körperschaftsteuerreform?. In: Betriebswirtschaftliches Kontaktstudium. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83595-6_29
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83595-6_29
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-80051-8
Online ISBN: 978-3-322-83595-6
eBook Packages: Springer Book Archive