Zusammenfassung
Schwarzheide, ca. 50 km nördlich von Dresden an der Schwarzen Elster gelegen, ist seit 1936 ein Standort der chemischen Grundstoffproduktion. Nachdem ca. 35 Jahre Kohlenwasserstoffe aus Braunkohle hergestellt wurden, begann Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre mit der Errichtung von Anlagen zur Herstellung von Herbiziden und Polyurethanrohstoffen eine grundlegende Produktionsumstellung. Nach der Übernahme der damaligen Synthesewerk Schwarzheide AG durch die BASF Ende 1990 wird das Werk Schwarzheide mit einem Investitionsaufwand von ca. 1,3 Milliarden DM bis 1996 zu einem leistungsfähigen europäischen Chemiestandort ausgebaut.
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© 1994 B. G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig
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Socher, R. (1994). Industrielle Abwasserreinigung im Einzugsgebiet der Elbe — Beispiel BASF Schwarzheide —. In: Guhr, H., Prange, A., Punčochář, P., Wilken, RD., Büttner, B. (eds) Die Elbe im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83425-6_20
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