Zusammenfassung
Vielleicht brauchen wir alle ein Erdbeben, um uns daran zu erinnern, daß wir nichts als selbstverständlich voraussetzen sollten, nicht einmal den Boden, auf dem wir stehen. Wir sollten uns sicherlich nicht darauf verlassen, daß die Regeln der Wirtschaft oder der Arbeit konstant bleiben. Dieser Tage sehen einige der Dinge, die wir immer als selbstverständlich vorausgesetzt haben, weniger sicher aus. Produktivität zum Beispiel stellt sich als eine zweischneidige Waffe heraus. Wir müssen, wie wir alle wissen, in all unseren Unternehmungen produktiver werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und mehr Wohlstand zu schaffen. Das war in Ordnung, solange die Produktivität in Einklang mit der Wachstumsrate stand. Das neue Wachstum saugte dann die Stellen auf, die die verbesserte Produktivität verlagerte.
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Handy, C. (1996). In der Arbeitswelt ist alles im Wandel. In: Ohne Gewähr. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82731-9_33
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82731-9_33
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