Zusammenfassung
Spätestens seit Loriot weiß man, daß Kommunikation zu den kompliziertesten Dingen überhaupt gehört und oft geradewegs in die Katastrophe führt. Das Problem besteht darin, daß man sich ihr nicht entziehen kann — man kann nicht nicht kommunizieren (nach Watzlawick). Man hat also keine Wahl zwischen Kommunikation oder Nichtkommunikation. Denn auch, wenn man nicht verbal kommuniziert, kommuniziert man — zum Beispiel durch Mimik, Gestik oder Körperhaltung. Diese non-verbale Kommunikation ist oft sogar noch aufschlußreicher als die verbale. Und eine einfache verbale Kommunikation birgt schon arge Gefahren durch mehrere Interpretationsebenen in sich. Nehmen wir zum Beispiel die relativ klare Botschaft eines Beifahrers an einen Autofahrer: „Du, da vorn ist grün!“
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© 1994 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Pepels, W. (1994). Der Kommunikationsbegriff. In: Werbung und Absatzförderung. Praxis der Unternehmensführung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82644-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82644-2_1
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Print ISBN: 978-3-409-18313-0
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