Zusammenfassung
Dieses Kapitel bezieht sich auf die Kommunikation zwischen mindestens zwei Personen. Der Zusatz ‘mindestens’ bedeutet allerdings nicht, dass die Anzahl der an der Kommunikation teilnehmenden Personen unbegrenzt ist. Dieses wird durch die Bezeichnung Individualkommunikation — im Gegensatz zur Massenkommunikation — verdeutlicht. Obwohl insbesondere Teile der neueren Fernkommunikation Eigenschaften der Massenkommunikation beinhalten, wie sie 1963 durch Maletzke beschrieben wurde, unterscheidet sich die Individualkommunikation durch die gezielte (im Gegensatz zur dispersen) Ansprache eines Kommunikationspartners und durch die eingeschränkte Wirkung auf eine größere Entität von Personen. Ist in den nachfolgenden Ausführungen von Kommunikation die Rede, unter der sich sowohl Individual- als auch Massenkommunikation subsumieren lassen, bezieht sich diese nur auf die Individualkommunikation.
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Mühlenfeld, HU. (2004). Interpersonelle Individualkommunikation. In: Der Mensch in der Online-Kommunikation. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81327-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81327-5_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4561-5
Online ISBN: 978-3-322-81327-5
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